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Ich respektiere es auf jeden Fall, wenn jemand aktiv versucht, seinen Haarausfall zu bekämpfen.
Aber man sollte sich deshalb auch nicht verrückt machen lassen.
Ich habe damals auch viele Ärzte besucht und mich auf zig Internetseiten belesen.
Der ganze Aufwand lohnt sich nur, wenn man den Haarausfall WIRKLICH stoppen kann. In vielen Fällen die ich so in Foren mitbekommen habe, wurde er jedoch nur hinausgezögert.
Es gibt aber tatsächlich auch Erfolgsgeschichten.
Aber wie gesagt, es sollte nicht zur Lebensaufgabe werden.
Das ganze Geld würde ich dann lieber in andere Sachen investieren, die dem "optischen Makel" entgegenwirken: Schicke Klamotten, Kosmetik, häufigeren Friseurbesuch, bessere Ernährung.
Meine Meinung halt.
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 Zitat von KeyKey
häufigeren Friseurbesuch
Meine Erfahrung, Haarausfall und häufigerer Friserubesuch widerspricht sich etwas. Ausser man kämmt die Seitenhaare über die Platte. Wobei, 1x die Woche ist nachtrimmen angesagt, aber da kauft man sich lieber einen Haar/Bartschneider. Spart man Geld als jedes mal zum Friseur zu gehen.
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Sportrevue Leser
 Zitat von fumanski
Die Jungs schummeln aber auch gerne mal beim Einwandern mit dem Geburtsdatum. Kommen oft ohne Papiere als Flüchtlinge und kriegen dann alle den 01.01.xxx als Geburtsdatum. Ist für die von Vorteil weils dann länger staatliche Bezüge (Kindergeld, ect.) gibt. Also vielleicht is der ja schon 30.  Ich hatte auch so einen in der Grundschule der hatte in der 4. Klasse schon miitags nen Bartschatten und lief die 50m unter 6 Sekunden.
Der Typ ist hier geboren und seine Eltern sind beide Akademiker (Lehrer).
Außerdem gehört er zu den 3 besten in meiner Klasse.
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 Zitat von KeyKey
Aber wie gesagt, es sollte nicht zur Lebensaufgabe werden.
Das ganze Geld würde ich dann lieber in andere Sachen investieren, die dem "optischen Makel" entgegenwirken: Schicke Klamotten, Kosmetik, häufigeren Friseurbesuch, bessere Ernährung.
keine angst. werde kaum geld dafür ausgeben.
nur son shampoo und eventuell n entsprechendes mineralstoffpräparat.
schüssler salze stehen sowieso schon rum, weil meine mom die benutzt.
grünen tee trinke ich sowieso schon länger, letzte woche sind erst wieder 2kg nachschub gekommen.
der rest ist dann mind-work... der glaube versetzt ja bekanntlich berge
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Eisenbeißer/in
 Zitat von eNjoYi
des wurde aber auch erst wirklich schlimmer seitdem ich angefangen habe mit bodybuilding.
ist logisch, da durch anaerobes training milchsäure anfällt.
diese muss beseitigt werden.
dies geschieht einerseits durch den schweiß andererseits wird es aber auch auf normalem wege ausgeschieden, solange genügend mineralstoffe zur verfügung stehen.
wenn nicht, werden sie im bindegewebe zwischengelagert, was zu einer absenkung des gewebe pH wertes führt, auch im bindegewebe unter der kopfhaut und verursacht mit der zeit die unerwünschten erscheinungen.
im bindegewebe zwischengelagerte säuren zerstören übrigens auch die kollagenfasern, was einen anfälliger für hautrisse macht.
 Zitat von eNjoYi
habe meistens normales duschgel verwendet, auch für die haare
das ist das erste, was du abstellen solltest.
duschgels haben fast immer sehr sauren pH wert.
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Flex Leser
 Zitat von Ali Turbo
ist logisch, da durch anaerobes training milchsäure anfällt.
diese muss beseitigt werden.
dies geschieht einerseits durch den schweiß andererseits wird es aber auch auf normalem wege ausgeschieden, solange genügend mineralstoffe zur verfügung stehen.
wenn nicht, werden sie im bindegewebe zwischengelagert, was zu einer absenkung des gewebe pH wertes führt, auch im bindegewebe unter der kopfhaut und verursacht mit der zeit die unerwünschten erscheinungen.
.
bitten nen abstract oder einen gereviewten text zur korrelation des gewebe ph-wertes in abhängigkeit der laktatproduktion durch anaerobes training und dem einfluss auf das haarwachstum.
wäre super.
...hat das System verstanden.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von KeyKey
Bin da jetzt selbst kein Experte, aber nach der obigen Theorie müsste doch der Haarausfall dann besonders bei Leuten eintreten, die sich schlecht im Bezug auf Mineralstoffkonsum ernähren.
Die "Glatzenträger", die ich kenne ernähren sich jedoch im Durchschnitt besser als die Leute, die noch volles Haar haben.
Wer sich dem Anschein nach gesund ernährt, ernährt sich nicht unbedingt gesund.
Viel Obst und Gemüse zu essen, kann gesund, aber auch ungesund sein.
Nur ein Beispiel:
Kauft man im Winter Paprika aus einem Land auf der anderen Seite der Erde.
Dort gelten keine deutschen Bestimmungen, das heißt meistens, dass der Paprika sehr stark mit Pestiziden belastet ist.
Dann wächst er noch auf ausgelaugtem Boden, da Geld gepaart wird.
Dann wird er noch unreif geerntet, das heißt, dass er nur sehr wenig Mineralstoffe hat.
Bis er dann mit dem Schiff bei uns angekommen ist, sind auch 3/4 aller Vitamine verloren gegangen.
Dann wird er in Deutschland gekauft, und lange gekocht.
Durch die Hitze werden auch die restlichen Vitamine, die nicht Kochhitzeresistent sind zerstört und die wasserlöslichen Vitamine mit dem Kochwasser weggeschüttet.
Auf dem Teller sieht das dann toll aus.
Schmeckt aber wahrscheinlich nach nix und ungesund ist's auch noch, da unreifes Obst und Gemüse Mineralstoffe raubt und nicht zuführt.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Marsmellow
Das Problem hat mit Malnutrition (jedenfalls primär) nichts zu tun; der Grund ist eine Veranlagung (Fehlfunktion an den Androgenrezeptoren bestimmter Haare) und der Auslöser sind Androgene (insbesondre DHT). Haarausfall beginnt demnach irgendwann in der Pubertät, verläuft aber nicht bei jedem gleich. Nicht ganz klar ist, welche Rolle dabei das Oestrogen beim Mann spielt. Eine Meinung ist, dass es in diesem Sinne (und allgemein) ein Problem darstellt und die andere Meinung ist, dass es gegen das Problem hilft. Ausgangsstoff ist das Testosteron, ab da gibt es aber zwei Wege, der eine führt zum DHT (via Reduktase-Enzym), der andere zum Oestrogen (via Aromatase-Enzym). Das Medikament Finasterid, das gegen Haarausfall wirksam ist, blockiert den Weg zum DHT. Jedoch wirkt das nicht immer und schon gar nicht immer befriedigend, und mit Nebenwirkungen. Interessant ist nun die Frage, was im anderen Fall passiert (bzgl Oestrogen). Und: je früher man was unternimmt (das richtige jedenfalls), desto besser sind die Aussichten.
Auch scheint es einen Link zwischen HKS-Problemen und Haarausfall zu geben, möglicherweise sind es zwei Symptome einer Ursache; so wirken zB Blutdrucksenker gegen Haarausfall (zB Minoxidil).
Das ist die Argumentation derere, die diese Mittel verkaufen.
Ob sie was bringen, bestreite ich keineswegs.
Ich habe diese Mittel weder jemals verwendet, noch kenne ich Leute, die diese verwenden, noch habe ich mich im Internet zu diesen Mitteln und den Erfahrungsberichten zu diesen erkundigt.
Was ich aber bestreite ist, dass das der Grund ist.
Warum gab es dieses Phänomen zu Großmutters Zeiten noch nicht und wieso gibt es dieses Phämonem z.B. in Japan nicht.
Zu Großmutters Zeiten hat man sich noch von örtlichen Produkten ernährt.
Äpfel wurden gegessen, wenn es Äpfel gab.
Es wurden keine Äpfel gegessen, die vom anderen Ende der Welt kommen und 6 Wochen mit dem Schiff unterwegs sind.
Gereinigt wurde sich mit basischer Kernseife.
Es wurde einmal pro Woche gebadet und nciht täglich geduscht, so wie heute.
Dass solche Dinge sehr viel damit zu tun haben, ist offensichtlich.
Man muss sich nur mal Studien zu Krankheiten und in welcher Häufigkeit diese in verschiedenen Teilen der Welt in Erscheinung treten, ansehen.
In Japan z.B. sind die Leute erheblich gesünder, als bei uns.
In den USA lebende Japaner, die sich wie Amerikaner ernähren, hingegen, sind weder gesünder, noch kränker, als die restliche Bevölkerung der USA.
An den Genen kann es also nicht liegen.
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Eisenbeißer/in
 Zitat von w3p3s4m
bitten nen abstract oder einen gereviewten text zur korrelation des gewebe ph-wertes in abhängigkeit der laktatproduktion durch anaerobes training und dem einfluss auf das haarwachstum.
wäre super.
Zur Korrelation des Gewebe pH-Wertes in Abhängigkeit der Laktatproduktion:
Warum wohl kann man die Regeneration durch Saunagänge beschleunigen?
Weil die sich im Gewebe zwischengelagerten Säuren (unter anderem auch Milchsäure) durch den Schweiß ausgeschieden werden.
Das ist allgemein bekannt.
Google einfach mal, da müsstest du genügend Informationen dazu finden.
Bezüglich dem Einfluss auf das Haarwachstum werde ich entsprechende Links posten.
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Das regionale und saisonelle Obst und Gemüse sollte man essen. 
Bei mir hats vor ein paar Jahren zum Glück aufgehört mit dem ausfallen.
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