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Sportrevue Leser
Mein Opa hat noch volles Haar und ist über 75.
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 Zitat von Zeylo
Mein Opa hat noch volles Haar und ist über 75. 
Der hat aber ziemlich viel Glück.
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dann sollte ich vielleicht wieder ausschießlich PITTen.
durch die pausen zwischen den wiederholungen kann man ja die produktion von der milchsäure relativ stark einschränken, wenn ich das noch richtig im kopf habe.
ansonsten heißt es dann wohl für mich basisches shampoo, sauna, gesunde ernährung, grünen tee usw.
wüsstest du sonst noch sachen die man unbedingt machen sollte bzw. unbedingt vermeiden sollte?
und auf welche mineralstoffe sollte ich besonders achten?
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Eisenbeißer/in
 Zitat von w3p3s4m
bitten nen abstract oder einen gereviewten text zur korrelation des gewebe ph-wertes in abhängigkeit der laktatproduktion durch anaerobes training und dem einfluss auf das haarwachstum.
wäre super.
Hier ist ein hervorragender Artikel zum Thema.
Hier ist alles zum Thema Ernährung, Mineralstoffe, Miclhsäure und Einfluss auf das Haarwachstum, etc. kurz zusammengefasst.
http://inge09.blog.de/2009/05/31/sta...alter-6206285/
Ich habe unzählige Links gespeichert, da ich mich sehr viel mit dem Thema Ernährung, etc. beschäftige.
Einige davon nehmen auch auf das Haarwachstum/ausfall Bezug.
Habe allerdings mehrere tausend Links in meinen Favoriten, ungeordnet.
Wenn mal wieder schlechtes Wetter ist, such ich ein paar gute Links raus.
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hungrig
 Zitat von boyyy
hab seit 1-2 jahren extrem mit dem training zugelegt...erkenne aber langsam beim frisör immer größer werdende "geheimratsecken", was bestimmt mit dem testosteronspiegel zusammenhängt welches das bodybuilding hervorruft.
Schwachsinn.
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@Ali Turbo
Wir hier und jetzt sind nicht die einzigen, die das diskutieren; das Problem existiert seit ungefähr ewig und in unserer Zeit, mithilfe des Internets und spezieller Foren zu dieser Thematik, dem stattfindenden Austausch, wurde bereits so ziemlich alles durchprobiert: von Ernährung bis Medikamente. Bis heute gibt es kein Mittel, das allgemein zufriedenstellend hilft. Würde es an der Fehlernährung liegen, wäre es ein leicht lösbares und breits gelöstes Problem. Viele Betroffene haben viele Sachen ausprobiert, darunter das wovon du erzählst und vieles mehr - vergeblich.
Wissenschaftler dagegen haben bereits mehrere Gene identifiziert, die mit der Problematik zu tun haben - also es ist eine Veranlagung. Dort, wo es wirkliche Mangelernährung gibt (sehr arme Länder, wo die Menschen verhungern), haben sie nicht alle Glatzen, im Gegenteil, zumeist beste Haarpracht. Sollte der Haarausfall tatsächlich durch Mangelernährung bedingt sein, dann sieht er anders aus, als veranlagter Haarausfall (der nach einem bestimmten Muster verläuft), und ist reversibel.
Dass das Phänomen heute heufiger anzutreffen ist, liegt möglicherweise daran, dass heute viel mehr Menschen existieren und es auch eine Zeit dauert, bis sich eine genetische Prädisposition in einer Population ausbreitet. Diese hier ist nämlich fortpfanzungstechnisch nicht relevant und entwickelt sich daher zufällig/statistisch/proportional etc.
Ein gutes Bsp sind Geschwister: bspw wachsen sie unter "identischen" Bedingungen auf, nur der eine ist von Haarausfall betroffen, der ander nicht; und das nur, weil zB jemand in ihrer Familie (Vorfahre) bereits davon betroffen war..
Also da ist jede Hoffnung, es würde an externen Faktoren (wie Ernährung oder womit man sich wäscht) liegen, für Narren.
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 Zitat von Marsmellow
Also da ist jede Hoffnung, es würde an externen Faktoren (wie Ernährung oder womit man sich wäscht) liegen, für Narren.
narren sind höchstens die, die nicht mal versuchen was dagegen zu unternehmen, weil ihnen irgendwer mal gesagt hat, dass es nicht möglich ist.
ich werde dir in kürze vorher-nachher-fotos schicken
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Eisenbeißer/in
 Zitat von Marsmellow
@Ali Turbo
Wir hier und jetzt sind nicht die einzigen, die das diskutieren; das Problem existiert seit ungefähr ewig und in unserer Zeit, mithilfe des Internets und spezieller Foren zu dieser Thematik, dem stattfindenden Austausch, wurde bereits so ziemlich alles durchprobiert: von Ernährung bis Medikamente. Bis heute gibt es kein Mittel, das allgemein zufriedenstellend hilft. Würde es an der Fehlernährung liegen, wäre es ein leicht lösbares und breits gelöstes Problem. Viele Betroffene haben viele Sachen ausprobiert, darunter das wovon du erzählst und vieles mehr - vergeblich.
Wissenschaftler dagegen haben bereits mehrere Gene identifiziert, die mit der Problematik zu tun haben - also es ist eine Veranlagung. Dort, wo es wirkliche Mangelernährung gibt (sehr arme Länder, wo die Menschen verhungern), haben sie nicht alle Glatzen, im Gegenteil, zumeist beste Haarpracht. Sollte der Haarausfall tatsächlich durch Mangelernährung bedingt sein, dann sieht er anders aus, als veranlagter Haarausfall (der nach einem bestimmten Muster verläuft), und ist reversibel.
Dass das Phänomen heute heufiger anzutreffen ist, liegt möglicherweise daran, dass heute viel mehr Menschen existieren und es auch eine Zeit dauert, bis sich eine genetische Prädisposition in einer Population ausbreitet. Diese hier ist nämlich fortpfanzungstechnisch nicht relevant und entwickelt sich daher zufällig/statistisch/proportional etc.
Ein gutes Bsp sind Geschwister: bspw wachsen sie unter "identischen" Bedingungen auf, nur der eine ist von Haarausfall betroffen, der ander nicht; und das nur, weil zB jemand in ihrer Familie (Vorfahre) bereits davon betroffen war..
Also da ist jede Hoffnung, es würde an externen Faktoren (wie Ernährung oder womit man sich wäscht) liegen, für Narren.
Bezüglich der Ernährung wird aber fast immer ein entscheidendet Faktor vergessen, nämlich Vitamin D.
Für die Calciumaufnahme im Darm, einem sehr wichtigen basischen Mineral, ist der Vitamin D Spiegel im Blut entscheidend.
Sprich, niedrige Vitamin D Blutspiegel = niedrige Calcium Aufnahme.
Daher bringen Mineralstoffpräparate ohne Vitamin D wenig bis nichts.
Es gibt Vitamin D Präparate, die man einnnehmen kann.
In einigen Fischsorten ist übrigens auch viel Vitamin D.
Deswegen sind die Inuit, die Ureinwohner Grönlands auch nicht weiß, wiel sie sich fast nur von fisch ernähren.
Sie bekommen genügend Vitamin D über die Ernährung.
Die weißen sind nur deshalb weiß, damit über die haut mehr vitamin d aufgenommen werden kann.
Das hat sich genetisch im laufe der jahrtausende so entwickelt als die menschen gebiete besiedelt haben, in denen die sonnenstrahlung sehr niedrig ist.
neugeborenen gibt man ja auch in unseren gegenden zur rachitisvorbeugung hohe dosen vitamin d, da die mütter und somit auch die muttermilch heutzutage niedrige vitamin d spiegel haben und daher das calcium nicht aufgenommen werden kann und deshalb die knochen erweichen.
man muss eigentlich nur mal schauen, wass denn der durchschnittsdeute macht, dann wirds klar.
er isst sicherlich nicht mehrmals pro woche fisch.
selbst im sommer hockt man drinne am schreibtisch und nach feierabend ist die strahlung zu schwach für eine vitamin d blidung in der haut.
und durch die 2 wochen strandurlaub, in denen man sich dann auch noch mit sonnencreme eincremt und somit eine vitamin d bilung stark verringert, ist ja wohl klar, dass der durchschnittsdeutsche keine guten vitamin d blutwerte haben kann, zumal die beim arzt angegebenen bereiche für eine gute versorgung sowieso viel zu niedrig angesetzt sind, da ansonsten die krankenkasse zahlen müsste und das will man nicht.
in den usa sind sie da schon viel weiter
was viele auch vergessen ist, dass man in d nur zwischen mai und september vitamin d bilden kann, aufgrund unseres breitengrades
ist übrigens auch ein großer grund für die osteporose.
die haut von alten leuten hat eine 80% geringere fähigkeit, vitamin d aus der sonne aufzunehmen.
außerdem halten sich alte leute sowieso viel seltener in der sonne auf.
hohe vitamin d gaben würden das problem beheben.
wurde früher in einigen ländern auch oft gemacht, allerdings gab es eine verteufelungskampagne seitens der pharmaindustrie.
bezüglich menschen aus entwicklungsländern:
da gibt es mehrere faktoren, warum es dort nciht so ist.
1. Entwickungsländer liegen in sonnenreichhen gebieten, die vitamin d versorung ist also sehr gut.
2. entwickluzngsländer liegen in warmen gebieten, es wird also ordentlich geschwitzt, was die bindegewebe reinigt.
3. leute dort sitzen nicht 8 stunden am schreibtisch und schauen die restlichen stunden auf der couch fern, sondern sie sind körperlich aktiv, was auch wiederum zu einer besseren durchblutung allgemein, also auch der ausscheidungsorgane und auch zu einer besseren duchblutung des bindegewebes und auch zu vermehrtem schtitzen und somit säurebeseitigung führt.
4. essen sie keine äpfel vom anderen ende der welt, sondern örtliche produkte, die nicht mineralstoffarm sind.
5. sie sind unterernährt, essen also zu wenig.
wenig essen = wenig säurebelastung
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 Zitat von eNjoYi
narren sind höchstens die, die nicht mal versuchen was dagegen zu unternehmen, weil ihnen irgendwer mal gesagt hat, dass es nicht möglich ist.
Naja das ist aber nun was ganz anderes..
Der letzte Nagel in den Sarg gewisser esoterischer Thesen (aka Übersäuerung, Nährstoffmangel etc) ist folgender: Wie man gut beobachten kann gibt es beim genetisch bedingten Haarausfall idR einen Teil des Haupthaars, der nicht ausfällt: der so genannte "Haarkranz". Verpflanzt man nun Haare aus diesem Bereich in den von Haarausfall betroffenen Teil der Kopfhaut, gehen diese nämlich nicht ein, sonst wäre diese gängige Prozedur völlig sinnlos. Es können also nicht irgend ominösen "Mülldeponien" (Ablagerungen) in den betroffenen Gebieten am Haarausfall schuld sein, auch kein Nährstoffmangel oder Probleme mit der Durchblutung oder etwas in der Art; es ist ja derselbe Haartyp, nur die individuelle Genkodierung ist anders und die verursacht das Problem. Auch bleiben manchmal vereinzelt Haare übrig und um sie herum Kahlschlag.. Das zeigt, dass es kein systemisches Problem sein kann, sondern es betrifft individuelle Haarfollikel. Die Haarfollikel selbst sind in ihrer Funktionalität beschädigt, nicht ihre Umwelt ist schuld.
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Eisenbeißer/in
Dazu fällt mir nur das Beispiel mit dem Toten Meer ein.
Viele leute leiden unter Schuppenflechte, die auch verursacht wird, durch überlastetes Bindegewebe.
Die sebum, also hautfettproduktion läuft nämlich auch innerhalb eines gewissen pH wertes ab. ist er zu niedrig, wird weniger bis kein hautfett produziert und die haut trocknet aus und schuppt.
gehen diese leute nun für 4 wochen ans tote meer, kommen viele geheilt zurück.
man muss sich nur fragen, was für bedingungen herschen denn am totem meer.
es ist sehr heiß, 50 grad im sommer, die sonne scheint das ganze jahr und das tote meer hat einen salzgehalt von 30 % und ist sehr basisch (normales meer rund 3 %)
Die leute sind also den ganzen tag in der sonne und tanken somit vitamin d, schwitzen den ganzen tag die säuren aus und nehmen über das meerbad mineralstoffe über die haut auf.
erfolgsberichte gibt's im internet genug.
das ist keine esoterik, sondern fakt.
dass die pharmafirmen natürlich versuchen, solche natürlichen heilverfahren zu verteufeln, ist ja klar, denn wenn jeder die wahrheit wüsste, könnten sie ihre teuren pillen nicht mehr verkaufen.
die fortbildungen von ärzten werden übrigens von pharmafirmen finanziert.
daher machen die ärzte auch das, was die pharmafirmen vorgeben, denn in den fortbildungen werden natürlich die dinge so dargelegt, wie es die pharmafirmen wollen.
pharmafirmen geben übrigens viel mehr geld für vermarktung und werbung aus, als für forschung.
sagt glaube ich alles.
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