Interessanterweise ist gerade bei Freizeit- und Amateursportlern gezeigt worden, dass diese oft zu viel Trinken. Beim marathon laufen die Hobby-/Amateurläufer einfach nicht schnell genug, bzw. verbrauche nicht so viel Wasser wie sie durch ständige Trinksationen aufnehmen. Bei schweren Sportlern/Profis ist kaum eine ausgeglichene Wasserbilanz möglich, diese negative schlägt aber bei den +3h Marathon-Zeiten schnell in eine positive Bilanz um.
Eine hypotone Hyperhydratation kann dann kreislaufbelastend sein und neben vermehrten Krämpfen usw. durchaus nicht gesundheitsfördernd sein.
Ich bin zwar auch für viel trinken, aber anscheinend verschätzt man sich maßlos, unter 40min joggen muss man auch nicht extrem mehr trinken,
Einfache Problemlösung: Vor und nach joggen kurz wiegen (in selber kleidung usw.), nach einigen malen hat man ja nen mittelwert für den flüssigkeitsverlust.