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Ich denke nicht, daß der physiologische Faktor dabei das Problem darstellt, sondern - wie Du es bereits vermutet hast - eher die pychischen Faktoren wie Trägheit, Antriebslosigkeit etc. die ausschlaggebenden sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Cannabiskonsum Deinen Erfolg - bei ausreichender Disziplin - schmälert.
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 Zitat von Ginzibezwinger
Ich denke nicht, daß der physiologische Faktor dabei das Problem darstellt, sondern - wie Du es bereits vermutet hast - eher die pychischen Faktoren wie Trägheit, Antriebslosigkeit etc. die ausschlaggebenden sind.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Cannabiskonsum Deinen Erfolg - bei ausreichender Disziplin - schmälert.
Würd ich so unterschreiben.. täglicher Konsum ist trotzdem nicht das Wahre
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Ich frage ja nur für einen Freund, das ist einer von diesen langhaarigen, kiffenden Studenten...
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Men`s Health Abonnent
 Zitat von Schlankaffe
Ich frage ja nur für einen Freund
Ja Ja is klar
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Moderator
Also ich konsumiere gras und co seit 1995( abijahr).
Es macht mich nicht träge und sonstiges.
Alles eine frage der disziplin.
In massephasen kann der so genannte fressflash schon von "vorteil" sein.
Wenn ich natürlich täglich nach dem aufstehen beginne und den ganzen tag druffi bin leidet auch das sozialleben.
Ich bin am wochenende abends froh wenn die kinder schlafen,die frau liest und ich im garten einen ordentlichen lollo qualmen kann.
Ist für mich entspannung pur.
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Sportstudent/in
 Zitat von gaggeis
Also ich konsumiere gras und co seit 1995( abijahr).
Es macht mich nicht träge und sonstiges.
Alles eine frage der disziplin.
In massephasen kann der so genannte fressflash schon von "vorteil" sein.
Wenn ich natürlich täglich nach dem aufstehen beginne und den ganzen tag druffi bin leidet auch das sozialleben.
Ich bin am wochenende abends froh wenn die kinder schlafen,die frau liest und ich im garten einen ordentlichen lollo qualmen kann.
Ist für mich entspannung pur.

gut dass das von einem arzt kommt, beruhigt mich...
aber hast recht am wochenende ist das enspannung pur..
pizza essen und mit freunden filme gucken gibt fast nichts enspannderes
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ich selber kiffe auch schon länger als ich bb betreibe, es macht mich weder träge noch sonst etwas. natürlich käme ich nicht auf die idee vor dem training einen zu qualmen... das gibts sowieso erst nach feierabend und das ist dann, wenn die kinder im bett sind. nach dem training ist es für mich sogar recht wichtig, es hilft mir gut herunterzukommen und schön zu entspannen, ohne bräuchte ich sicher länger um einen entspannten zustand zu erreichen. Die Disziplin hat man, oder man hat sie nicht, kiffen hat darauf meines Erachtens keinen Einfluss... ich kenne eine Menge Kiffers die im Beruf äusserst erfolgreich sind... trotz langjährigen Konsums. Einen negativen Einfluss hat es vorallem auf leute die von Natur aus eher Labil sind.
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Sportbild Leser/in
Lass das mal. Langzeitfolgen sind, wie bei den meisten Drogen, nicht geklärt. Studien aus der 60ern und 70ern sind bei den heutigen THC Mengen und Überzüchtungen nichtmal mehr ansatzweise brauchbar.
Ausserdem: Sicher werden jetzt hier wieder ein paar Kiffer kommen die mit täglichem Konsum erfolgreich trainieren, aber ich komme ebenfalls aus einem Kifferfreundeskreis und 98% von denen bekommen (die sind nun alle mitte-ende 20) rein garnix auf die Kette im ihrem Leben. Regelmässiges Training is da eine Utopie sonder gleichen.
Also, ein bis zwei mal im Monat, da wird sicher nix wildes bei sein, wenn dann hin zu täglichem Konsum geht is das Zeug alles andere als ungefährlich.
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Moderator
 Zitat von Henkel
Lass das mal. Langzeitfolgen sind, wie bei den meisten Drogen, nicht geklärt. Studien aus der 60ern und 70ern sind bei den heutigen THC Mengen und Überzüchtungen nichtmal mehr ansatzweise brauchbar.
Ausserdem: Sicher werden jetzt hier wieder ein paar Kiffer kommen die mit täglichem Konsum erfolgreich trainieren, aber ich komme ebenfalls aus einem Kifferfreundeskreis und 98% von denen bekommen (die sind nun alle mitte-ende 20) rein garnix auf die Kette im ihrem Leben. Regelmässiges Training is da eine Utopie sonder gleichen.
Also, ein bis zwei mal im Monat, da wird sicher nix wildes bei sein, wenn dann hin zu täglichem Konsum geht is das Zeug alles andere als ungefährlich.
Niemand sagt das es ungefährlich ist.
Die menge macht wie bei so vielen andere sachen das gift aus.
Es gibt bei thc entzug auch erscheinungen die nicht ohne sind.
Man muss sich einfach im klaren sein was man macht und ggf. mit den nebenerscheinungen leben.
Für mein leben bisher hat sich durch den konsum rein gar nichts negativ geändert.
PS: konsumiere keinen tabak dazu.Was i.d.R noch schädlicher ist.
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