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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von derchecker
    Das, mein junger Padawan, halte ich aus BBing technischer Sicht allerdings für SEHR sinnvoll.

    War grad auf seiner Seite. Wie würden Amerikaner so schön sagen,..... hes ok, but nothin special.......
    Sinnvoll ist es sicher aber wer kann sowas denn wirklich umsetzen? 6 mal essen, okay. Aber 6 mal genau dieselbe Kalorienzahl und dann noch abwechseln Carb - Protein das wird echt zuviel aus meiner Sicht.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Lester
    Sinnvoll ist es sicher aber wer kann sowas denn wirklich umsetzen? 6 mal essen, okay. Aber 6 mal genau dieselbe Kalorienzahl und dann noch abwechseln Carb - Protein das wird echt zuviel aus meiner Sicht.
    Wieso? Natprlicherweise isst man doch Proteine sowieso mit etwas Fett, seis durchs backen mit margarine, braten mit öl ose snonstwie.

    und Carbs allein essen, warum nicht. Kannst auch reis ungekocht essen, als snack!

  3. #3
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    Zitat Zitat von derchecker
    Wieso? Natprlicherweise isst man doch Proteine sowieso mit etwas Fett, seis durchs backen mit margarine, braten mit öl ose snonstwie.

    und Carbs allein essen, warum nicht. Kannst auch reis ungekocht essen, als snack!
    Also trennst du selbst so? Niemals Protein und Carbs zusammen? Was soll das denn bringen? Man könnte doch auch sagen Protein und Carbs zusammen erleichtert die Aufnahme von Protein durch das Insulin.
    Nach dem Training nimmt man ja auch Protein + schnelle Carbs. Das darf man laut Lemmon auch nicht.
    Seine ganzen Argumente beruhen auf dieser Enzym-Geschichte. Es gibt für Carbs andere Enzyme als für Protein und der Körper erkennt was er gerade im Magen hat und schüttet dementsprechend die Enzyme aus aber wenn beides zusammenkommt man kann er das nicht und dann wird es angeblich nicht verdaut. Blähungen sollen auch ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht richtig verdaut wird.
    Keine AHnung ob das stimmt aber selbst wenn dann wär es mir zu viel Arbeit da jetzt was zu ändern.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Lester
    Also trennst du selbst so? Niemals Protein und Carbs zusammen? Was soll das denn bringen? Man könnte doch auch sagen Protein und Carbs zusammen erleichtert die Aufnahme von Protein durch das Insulin.
    Nach dem Training nimmt man ja auch Protein + schnelle Carbs. Das darf man laut Lemmon auch nicht.
    Seine ganzen Argumente beruhen auf dieser Enzym-Geschichte. Es gibt für Carbs andere Enzyme als für Protein und der Körper erkennt was er gerade im Magen hat und schüttet dementsprechend die Enzyme aus aber wenn beides zusammenkommt man kann er das nicht und dann wird es angeblich nicht verdaut. Blähungen sollen auch ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht richtig verdaut wird.
    Keine AHnung ob das stimmt aber selbst wenn dann wär es mir zu viel Arbeit da jetzt was zu ändern.
    Nein ich trenne nicht so ich sagte blos wenn man das machen will kann man es tun im Gegensatz zu dir der der Meinung war das wäre zu aufwendig.

    Was ICH für sinnvoll halte ist, dass WENN Fett konsumiert wird, und das sollte es auf jeden Fall, Dann nie in Verbindung mit Carbs.Seine Idee kommt sicher nicht nur daher dass Proteine und Carbs zusammen schlecht seien, sondern auch daher, dass Fett und Cabrs schlecht seien. Ersteres halte ich für ausgemachtne Blödsinn, letzteres ist Fakt. Iss deine essentiellen Fettsäuren die du benötigst und deine Fettkalorien mit dem Protein. Logische Folge: Der dritte Nährstoff, die Crabs sind isoliert.

    Zu seinen Theorien: Wenn Blähungen auf schlechte Verdauung hinweisen, dann bin ich der Kaiser von China.

  5. #5
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    ich wärme auch nur so kurz auf, sogar nur für die erste übung im training und dann gar nicht mehr. zwei sätze mit ca 80% vom max, dann gehts direkt los. mache das ganze schon seit 14 jahren, für MICH ist es am effektivsten, kenne aber auch leute, die zwingend längere aufwärmphasen benötigen. ist also von typ zu typ unterschiedlich.

    beim wettkampf sieht es etwas anders aus, da ich dort direkt volle leistung brauche und diese kalt nicht bringen kann. zwischen den disziplinen mache ich dann allerdings nichts mehr.

  6. #6
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    Zitat Zitat von derchecker
    Was ICH für sinnvoll halte ist, dass WENN Fett konsumiert wird, und das sollte es auf jeden Fall, Dann nie in Verbindung mit Carbs.Seine Idee kommt sicher nicht nur daher dass Proteine und Carbs zusammen schlecht seien, sondern auch daher, dass Fett und Cabrs schlecht seien. Ersteres halte ich für ausgemachtne Blödsinn, letzteres ist Fakt. Iss deine essentiellen Fettsäuren die du benötigst und deine Fettkalorien mit dem Protein. Logische Folge: Der dritte Nährstoff, die Crabs sind isoliert.
    fett und Carbs zusammen halte ich auch für schlecht. Das ist ja auch nachvollziehbar. Dass man allerdings Protein und Carbs nicht mischen darf ergibt für mich auch keinen Sinn. Er meint dann noch, dass der menschliche Körper da eben nicht dran angepasst ist.
    Allerdings hat er auch noch 12 untesrchiedliche Lebensmittelgruppen. Man darf zum Beispiel Protein und Gemüse kombinieren. Es gibt da schon noch extra Regeln aber mir ist das echt zu extrem. Ich hab doch keinen Bock aus dem Essen so ne Religion zu machen und nicht mal ein paniertes Schnitzel essen zu können.

  7. #7
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    der Typ hat sich halt eine wunderbare Ernährungsweise zusammengeschustert, die auf seinen scheinbar sehr labilen Verdauungsapparat zu passen scheint und

    a) entweder ist er so beschränkt und glaubt, dass alle Menschen den gleichen Verdauungsapparat haben

    b) oder er ist einfach nur so schamlos und stellt das als Patentrezept dar, damit es gekauft wird und seine Reputation ist ihm egal.

    Beides passt nach Amerika


    ...und mit dem Aufwärmen ist das so ne Sache. Einerseits ist es für viele vor allem eine mentale Angelegenheit der Vorbereitung und andererseits hängt es auch von der jew. Konstitution ab.

    Wer einen sehr trägen Lebensstil hat, muss aufgrund mangelnder Kondition den Kreislauf ersteinmal langsam auf Touren bringen, da dieser das einfach nicht gewohnt ist.

    Wer jedoch regelmäßig trainiert, hat das nicht nötig, bzw. es ist eine Sache der Gewohnheit.

    Der Körper ist nicht mit einem Motor zu vergleichen, der erst auf Betriebstemperatur kommen muss. Wenn der Körper wärmer wird, muss man sogar mit Leistungseinbußen und einem höheren Wasser- und Elektrolytverlust klar kommen.

    Ich wärme mich auch nie auf, auch nicht bei anderen Sportarten oder bei (supra-)maximalen Gewichten - ich habe aber auch einen sehr aktiven Lebensstil (schnellen Stoffwechsel) und bin das gewohnt.

    Es gibt ja auch ellenlange Diskussionen zu dem Thema. Wissenschaftlich ist da auf jeden Fall nichts endgültig bewiesen. Verletzungen treten zu gleichen Teilen bei Athleten auf und das unabhängig davon, ob sie sich vorher aufgewärmt haben oder nicht.

    Es gibt also keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Parametern 'Aufwärmen' und 'Verhütung von Trainingsverletzungen'. Außerdem sollte man der Wissenschaft sowieso nicht vertrauen - nur sich selbst.

    Die meisten Querlanten benutzen Statistiken, um sich damit wichtig zu machen. 27% aller Deutschen wissen das.

    Was mir jedoch wichtig ist, ist ein Herantasten an das momentane Trainingsgewicht (je nach Übung) in 10-50kg Schritten. Dann kann man bereits vorher die aktuelle Tagesform in Erfahrung bringen und evtl. Leistungseinbußen oder Schmerzen beim Training mit einplanen.

  8. #8
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    Zitat Zitat von lupus

    ...und mit dem Aufwärmen ist das so ne Sache. Einerseits ist es für viele vor allem eine mentale Angelegenheit der Vorbereitung und andererseits hängt es auch von der jew. Konstitution ab.

    Wer einen sehr trägen Lebensstil hat, muss aufgrund mangelnder Kondition den Kreislauf ersteinmal langsam auf Touren bringen, da dieser das einfach nicht gewohnt ist.

    Wer jedoch regelmäßig trainiert, hat das nicht nötig, bzw. es ist eine Sache der Gewohnheit.

    Der Körper ist nicht mit einem Motor zu vergleichen, der erst auf Betriebstemperatur kommen muss. Wenn der Körper wärmer wird, muss man sogar mit Leistungseinbußen und einem höheren Wasser- und Elektrolytverlust klar kommen.

    Ich wärme mich auch nie auf, auch nicht bei anderen Sportarten oder bei (supra-)maximalen Gewichten - ich habe aber auch einen sehr aktiven Lebensstil (schnellen Stoffwechsel) und bin das gewohnt.

    Es gibt ja auch ellenlange Diskussionen zu dem Thema. Wissenschaftlich ist da auf jeden Fall nichts endgültig bewiesen. Verletzungen treten zu gleichen Teilen bei Athleten auf und das unabhängig davon, ob sie sich vorher aufgewärmt haben oder nicht.

    Es gibt also keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Parametern 'Aufwärmen' und 'Verhütung von Trainingsverletzungen'. Außerdem sollte man der Wissenschaft sowieso nicht vertrauen - nur sich selbst.

    Die meisten Querlanten benutzen Statistiken, um sich damit wichtig zu machen. 27% aller Deutschen wissen das.

    Was mir jedoch wichtig ist, ist ein Herantasten an das momentane Trainingsgewicht (je nach Übung) in 10-50kg Schritten. Dann kann man bereits vorher die aktuelle Tagesform in Erfahrung bringen und evtl. Leistungseinbußen oder Schmerzen beim Training mit einplanen.
    ich denke aufwärmen bringt doch am ehesten noch was für die bänder und gelenke oder?
    muss sich überhaupt jeder aufwärmen oder macht das erst sinn wenn man auch eine entsprechende masse hat und dann auch schwere gewichte bewegt?
    oder muss sich selbst jemand aufwärmen der nur 5kg curls machen kann? das ist auch so eine sache die ich mich frage.
    angenommen jemand packt nur 5kg bei nem curl ist diese belastung dann vergleichbar mit einem BB der mit 50kg curlt?

    ich mache auch 1 oder 2 aufwärmsätze je nachdem wie schwer die gewichte sind. aber vorher cardio oder sowas mach ich nicht weil ich dann direkt ausgepowert bin das wäre kontraproduktiv. und nach dem training dehne ich dann etwas. aber mehr mache ich nicht.

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