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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von derchecker
    Was ICH für sinnvoll halte ist, dass WENN Fett konsumiert wird, und das sollte es auf jeden Fall, Dann nie in Verbindung mit Carbs.Seine Idee kommt sicher nicht nur daher dass Proteine und Carbs zusammen schlecht seien, sondern auch daher, dass Fett und Cabrs schlecht seien. Ersteres halte ich für ausgemachtne Blödsinn, letzteres ist Fakt. Iss deine essentiellen Fettsäuren die du benötigst und deine Fettkalorien mit dem Protein. Logische Folge: Der dritte Nährstoff, die Crabs sind isoliert.
    fett und Carbs zusammen halte ich auch für schlecht. Das ist ja auch nachvollziehbar. Dass man allerdings Protein und Carbs nicht mischen darf ergibt für mich auch keinen Sinn. Er meint dann noch, dass der menschliche Körper da eben nicht dran angepasst ist.
    Allerdings hat er auch noch 12 untesrchiedliche Lebensmittelgruppen. Man darf zum Beispiel Protein und Gemüse kombinieren. Es gibt da schon noch extra Regeln aber mir ist das echt zu extrem. Ich hab doch keinen Bock aus dem Essen so ne Religion zu machen und nicht mal ein paniertes Schnitzel essen zu können.

  2. #2
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    der Typ hat sich halt eine wunderbare Ernährungsweise zusammengeschustert, die auf seinen scheinbar sehr labilen Verdauungsapparat zu passen scheint und

    a) entweder ist er so beschränkt und glaubt, dass alle Menschen den gleichen Verdauungsapparat haben

    b) oder er ist einfach nur so schamlos und stellt das als Patentrezept dar, damit es gekauft wird und seine Reputation ist ihm egal.

    Beides passt nach Amerika


    ...und mit dem Aufwärmen ist das so ne Sache. Einerseits ist es für viele vor allem eine mentale Angelegenheit der Vorbereitung und andererseits hängt es auch von der jew. Konstitution ab.

    Wer einen sehr trägen Lebensstil hat, muss aufgrund mangelnder Kondition den Kreislauf ersteinmal langsam auf Touren bringen, da dieser das einfach nicht gewohnt ist.

    Wer jedoch regelmäßig trainiert, hat das nicht nötig, bzw. es ist eine Sache der Gewohnheit.

    Der Körper ist nicht mit einem Motor zu vergleichen, der erst auf Betriebstemperatur kommen muss. Wenn der Körper wärmer wird, muss man sogar mit Leistungseinbußen und einem höheren Wasser- und Elektrolytverlust klar kommen.

    Ich wärme mich auch nie auf, auch nicht bei anderen Sportarten oder bei (supra-)maximalen Gewichten - ich habe aber auch einen sehr aktiven Lebensstil (schnellen Stoffwechsel) und bin das gewohnt.

    Es gibt ja auch ellenlange Diskussionen zu dem Thema. Wissenschaftlich ist da auf jeden Fall nichts endgültig bewiesen. Verletzungen treten zu gleichen Teilen bei Athleten auf und das unabhängig davon, ob sie sich vorher aufgewärmt haben oder nicht.

    Es gibt also keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Parametern 'Aufwärmen' und 'Verhütung von Trainingsverletzungen'. Außerdem sollte man der Wissenschaft sowieso nicht vertrauen - nur sich selbst.

    Die meisten Querlanten benutzen Statistiken, um sich damit wichtig zu machen. 27% aller Deutschen wissen das.

    Was mir jedoch wichtig ist, ist ein Herantasten an das momentane Trainingsgewicht (je nach Übung) in 10-50kg Schritten. Dann kann man bereits vorher die aktuelle Tagesform in Erfahrung bringen und evtl. Leistungseinbußen oder Schmerzen beim Training mit einplanen.

  3. #3
    Gesperrt
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    Zitat Zitat von lupus

    ...und mit dem Aufwärmen ist das so ne Sache. Einerseits ist es für viele vor allem eine mentale Angelegenheit der Vorbereitung und andererseits hängt es auch von der jew. Konstitution ab.

    Wer einen sehr trägen Lebensstil hat, muss aufgrund mangelnder Kondition den Kreislauf ersteinmal langsam auf Touren bringen, da dieser das einfach nicht gewohnt ist.

    Wer jedoch regelmäßig trainiert, hat das nicht nötig, bzw. es ist eine Sache der Gewohnheit.

    Der Körper ist nicht mit einem Motor zu vergleichen, der erst auf Betriebstemperatur kommen muss. Wenn der Körper wärmer wird, muss man sogar mit Leistungseinbußen und einem höheren Wasser- und Elektrolytverlust klar kommen.

    Ich wärme mich auch nie auf, auch nicht bei anderen Sportarten oder bei (supra-)maximalen Gewichten - ich habe aber auch einen sehr aktiven Lebensstil (schnellen Stoffwechsel) und bin das gewohnt.

    Es gibt ja auch ellenlange Diskussionen zu dem Thema. Wissenschaftlich ist da auf jeden Fall nichts endgültig bewiesen. Verletzungen treten zu gleichen Teilen bei Athleten auf und das unabhängig davon, ob sie sich vorher aufgewärmt haben oder nicht.

    Es gibt also keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Parametern 'Aufwärmen' und 'Verhütung von Trainingsverletzungen'. Außerdem sollte man der Wissenschaft sowieso nicht vertrauen - nur sich selbst.

    Die meisten Querlanten benutzen Statistiken, um sich damit wichtig zu machen. 27% aller Deutschen wissen das.

    Was mir jedoch wichtig ist, ist ein Herantasten an das momentane Trainingsgewicht (je nach Übung) in 10-50kg Schritten. Dann kann man bereits vorher die aktuelle Tagesform in Erfahrung bringen und evtl. Leistungseinbußen oder Schmerzen beim Training mit einplanen.
    ich denke aufwärmen bringt doch am ehesten noch was für die bänder und gelenke oder?
    muss sich überhaupt jeder aufwärmen oder macht das erst sinn wenn man auch eine entsprechende masse hat und dann auch schwere gewichte bewegt?
    oder muss sich selbst jemand aufwärmen der nur 5kg curls machen kann? das ist auch so eine sache die ich mich frage.
    angenommen jemand packt nur 5kg bei nem curl ist diese belastung dann vergleichbar mit einem BB der mit 50kg curlt?

    ich mache auch 1 oder 2 aufwärmsätze je nachdem wie schwer die gewichte sind. aber vorher cardio oder sowas mach ich nicht weil ich dann direkt ausgepowert bin das wäre kontraproduktiv. und nach dem training dehne ich dann etwas. aber mehr mache ich nicht.

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