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Sportstudent/in
der Typ hat sich halt eine wunderbare Ernährungsweise zusammengeschustert, die auf seinen scheinbar sehr labilen Verdauungsapparat zu passen scheint und
a) entweder ist er so beschränkt und glaubt, dass alle Menschen den gleichen Verdauungsapparat haben
b) oder er ist einfach nur so schamlos und stellt das als Patentrezept dar, damit es gekauft wird und seine Reputation ist ihm egal.
Beides passt nach Amerika
...und mit dem Aufwärmen ist das so ne Sache. Einerseits ist es für viele vor allem eine mentale Angelegenheit der Vorbereitung und andererseits hängt es auch von der jew. Konstitution ab.
Wer einen sehr trägen Lebensstil hat, muss aufgrund mangelnder Kondition den Kreislauf ersteinmal langsam auf Touren bringen, da dieser das einfach nicht gewohnt ist.
Wer jedoch regelmäßig trainiert, hat das nicht nötig, bzw. es ist eine Sache der Gewohnheit.
Der Körper ist nicht mit einem Motor zu vergleichen, der erst auf Betriebstemperatur kommen muss. Wenn der Körper wärmer wird, muss man sogar mit Leistungseinbußen und einem höheren Wasser- und Elektrolytverlust klar kommen.
Ich wärme mich auch nie auf, auch nicht bei anderen Sportarten oder bei (supra-)maximalen Gewichten - ich habe aber auch einen sehr aktiven Lebensstil (schnellen Stoffwechsel) und bin das gewohnt.
Es gibt ja auch ellenlange Diskussionen zu dem Thema. Wissenschaftlich ist da auf jeden Fall nichts endgültig bewiesen. Verletzungen treten zu gleichen Teilen bei Athleten auf und das unabhängig davon, ob sie sich vorher aufgewärmt haben oder nicht.
Es gibt also keine signifikante Korrelation zwischen den beiden Parametern 'Aufwärmen' und 'Verhütung von Trainingsverletzungen'. Außerdem sollte man der Wissenschaft sowieso nicht vertrauen - nur sich selbst.
Die meisten Querlanten benutzen Statistiken, um sich damit wichtig zu machen. 27% aller Deutschen wissen das. 
Was mir jedoch wichtig ist, ist ein Herantasten an das momentane Trainingsgewicht (je nach Übung) in 10-50kg Schritten. Dann kann man bereits vorher die aktuelle Tagesform in Erfahrung bringen und evtl. Leistungseinbußen oder Schmerzen beim Training mit einplanen.
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