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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von Muskelriss
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    Ohne die chemische Keule zu schwingen, wird da wohl nicht mehr viel gehen, wenn du von einem professionellen Betreuerteam unterstützt wirst und selbst die ratlos sind. Da war der Rat, sich an Bodybuilder zu wenden wohl nicht der richtige (oder gerade wegen der chemischen Keule der richtige?).

    Wie sieht es da bei den Triathleten aus? Ich meine, dass auf professioneller Ebene in jeder Sportart fast alle "dabei" sind ist heutzutage wohl mittlerweile jedem klar. Dass hohe Preisgelder und Ruhm nicht der Faktor sind, den Athleten zur chemischen Keule greifen lassen sieht man wunderbar am Bodybuilding. Aber auch an anderen Sportarten.

    Im Endeffekt ist jeder geboren, wie er genetisch ausgestattet ist. Es gibt immer einen, der besser ist.

    Ist das Trost?

    EDIT Hab meinen Post geschrieben, bevor ich deinen letzten las.
    Bodybuilder nehmen an Wettkämpfen noch stark entwässernde Medikamente ein, damit die Haut noch dünner wird. Aber all das ist nicht gesund - hier geht es wirklich nur um die Optik. Deswegen ist es mMn nicht zielführend, sich Wettkampfbodybuilder als Vorbild zu nehmen.

    EDIT nummer 2: 3% oder 4% oder was auch immer ist bei Wettkampfbodybuildern (vor allem bei den Profis) - wenn es denn überhaupt so wenige sind - vielmehr eine rechnerische Sache, denn die haben nunmal 120kg. 5% Körperfett sind dann 6kg Fettgewebe, was bei dir schon 10% wären.

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    Hi super Beitrag!

    "hilft" nicht direkt, aber es ist schlüssig und zeigt mir wohl ein paar Grenzen auf.
    Bei uns schwingt man selten die Keule. Wir fahren nicht die Tour de France bei der wir Bergeinheiten fahren und dies ein Monat am Stück. Wir fahren "flache" Strecken und trainieren ein Jahr für EINEN Tag. Da würden diese Mittel eventuell mehr Schaden verursachen. Ausserdem bekommen wir wie gesagt keine 100.000 Euro für den Sieg.
    Dazu kommt, dass wir IMMER getestet werden. Man kommt kaum durch dieses Schluploch ohne einen forschenden Ärzte-Stab an Bord zu haben der sich immer neue millionenschwere Dopingmethoden ausdenkt. Bei uns nicht finanzierbar. Die Weltspitze bekommt wenn´s hoch kommt mal 15.000 Euro für einen Sieg. Soviel kosten aber schon die Räder.

    Was ich nur nicht akzeptieren will:

    Wäre ich schwer weil ich breite Schultern habe oder was auch immer wäre es okay, aber es handelt sich schlicht und ergreifend um Bauchspeck. Das muss doch weggehen!?

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