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Ein Medikament, welches derart drastisch in den Hormonhaushalt eingreift, kann einfach nicht gesund sein bzw. frei von schwerwiegenderen Nebenwirkungen sein.
Die wesentlichen Nebenwirkungen sind psychischer Art (z.B. Libido), ansonsten Gynäkomastie. Hiergegen helfen Aromatasehemmer, vorzugsweise Arimidex (Anastrozol).

Medikamente sind generell nicht "gesund" sondern sollen lediglich einen bereits bestehenen pathologischen Zustand lindern/beheben.

Die Nebenwirkungen sind nicht schwerwiegend. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind solche, wo sich in Einzelfällen die Patienten auf der Intensivstation wiederfinden.

Gynäkomastie ist nicht als schwerwiegend anzusehen.