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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von Chris12345
    Hallo zusammen,

    ich mache wirklich sehr gerne Reduktions-Saetze, weil ich so den Muskel bis zur absoluten Erschoepfung bringen kann. Ich mag das Gefuehl, wenn ich am Ende eines solchen Satzes die geringsten Gewichte nicht mehr heben kann..
    Ich frage mich nur manchnmal, wie sinnvoll ein solcher Satz wirklich ist. Denn durch die Reduktion streckt man den Satz ja in die Laenge. Manch Reduktionssatz, den ich mache, dauert fast 2 Minuten. Ist das nicht eher der Muskelausdauer zutraeglich, als weniger dem Muskelaufbau?
    Was denkt ihr?
    ... ob irgendein training sinn macht, merkt man an den generierten steigerungen. damit sind natürlich kraftanstiege gemeint, alles andere ist selbstbetrug. wer allerdings keine tests in dieser richtung macht, weil er sie als überflüssig hält (nur was für dicke kdkler), wir ewig im trüben fischen.
    zu der speziellen frage: deine reduktionssätze sind nicht nur unpraktisch, sondern auch von der reizsetzung her nicht effektiv. das ziel ist, schwerste sätze auszuführen zu können, ohne daß man sie anschließend spürt. schließlich sollen ja auch noch weitere dinge trainiert werden. deshalb ist auch das herbeisehen eines "muskelkaters" völlig für den ar...

  2. #2
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von unequipped
    das ziel ist, schwerste sätze auszuführen zu können, ohne daß man sie anschließend spürt..
    Ich soll hinterher nicht spueren, dass ich n schweren Satz gemacht habe?

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Drarak
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    Ich finde Reduktionssätze sinnvoll. Wobei ich die von Dir angegebenen 2 Min. für zu lange halte.

    Man kann das Gewicht natürlich so weit verringern, daß man viele Reduktionen und Dutzende von Wiederholungen macht, aber welchen Hypertrophie-Reiz soll das noch auslösen?

    In anderen Worten:

    (i) mehr als zwei Reduktionen bringen es nicht;
    (ii) nach Möglichkeit sollte mit jedem der drei Gewichte eine Wiederholungszahl im Hypertrophie-Bereich gemacht werden.

  4. #4
    Sportstudent/in Avatar von Machine_Man
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    Solche Spezialitäten wie Reduktionssätze, Vor/Nachermüdung usw. würde ich nur der Variation wegen machen, d.h. nicht prinzipiell als Trainingsmethode für einen sehr langen Zeitraum verwenden, sondern mal einbauen, wenn die Steigerungen zum Erliegen kommen. Kannste dann für 4-6 Wochen durchziehen und dann wieder auf altbewährtes BB-Training zurückwechseln.

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    Ich habs noch nie probiert aber nimmt mich auch Wunder

    Was für Reize soll denn das setzen wenn man nach 2-3 schweren Sätzen noch einen oder 2 verdammt leichte macht?

  6. #6
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von da_dave
    Ich habs noch nie probiert aber nimmt mich auch Wunder

    Was für Reize soll denn das setzen wenn man nach 2-3 schweren Sätzen noch einen oder 2 verdammt leichte macht?
    "Leicht" und "schwer" sind ja relativ. Dem Muskel ist das recht egal, was fuer eine Zahl auf der Hantel steht. Wenn ich nach 2 Saetzen den Muskel genug erschoepft habe, dass ein relativ leichtes Gewicht von dem (dann schwachen) Muskel als sehr schwer wahrgenommen wird, dann ist das schwer.

    Letzendlich ist eine Trennung recht schwer zu machen. Wann faengt denn eigentlich ein neuer Satz an? Wenn ich bis zum Versagen gehe, das Gewicht reduziere, 10 Sekunden warte, und dann wieder bis zum Versagen gehe, koennte man das sowohl als einen recht langen Satz betrachten, oder eben als 2. Eine Frage der Definition?

  7. #7
    Eisenbeißer/in
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    507
    Nunja man kann das Ganze auch umkehren

    Du sprichst jetzt von "Versagen" bzw als ob das Versagen den Wachstumsreiz auslösen würde

    Dann könnte man ja theoretisch mit einem sehr leichten Gewicht 50 Wiederholungen machen bis zum Versagen und danach das Gewicht noch etwas runterschrauben und dann dauerts wieder 10-15 wdh bis zum Versagen. Wird so etwas Wachstum auslösen? Wohl kaum...

    Ich denke dem Muskel ist es nicht ganz egal was für ne Zahl auf der Hantel steht, ich denke nicht umsonst ist das PITT System effektiver als Reduktionssätze...

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