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Discopumper/in
ACHTUNG :ausruf:
ACHTUNG
Hier wird teilweise definitiv "Verursachen" und "verschlimmern" durcheinandergebracht.
Wer die Vorraussetzungen dafür hat, kann mit bestimmten Nahrungsergänzungen, Lebensmitteln und Zusatzstoffen vorhandene Probleme extrem verstärken.
Dass Proteinkonzentrate, Vitamine und Zusatzstoffe (Stichwort: Chinarestaurantsyndrom) diesbezüglich die verschiedensten Nebenwirkungen haben, ist vielen (anfälligen) Anwendern bekannt. Womit man das unter Kontrolle bekommt, steht wieder auf einem anderen Blatt (Hefe, Zink usw.).
Wir sprechen hier von meist chemisch hergestellten Produkten, die wesentlich höher konzentriert sind, in ihrer Reinform vorliegen und damit auch stärkere Nebenwirkungen hervorrufen können, als ihre natürlichen Pendants.
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Kohlenhydrate bzw Zucker sind schlecht für Akne
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Wenn ich das hier so manchmal lese....
ihr seit echte Glückspilze...der eine nimmt ein bischen Zink...der andere lässt ein B6-Konzentrat weg....und ich...??...bei mir nützt das alles nix und ich lauf rum wie ***** !!!!!!!!!!!!!
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Sportbild Leser/in
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Also ich nehme jetzt seit knapp über einer woche amino ampullen und ich muss sagen ich habe wirklich mehr pickel bekommen und es ist auch nicht so dass ich mir das jetzt nur einbilde weil ich zum ersten mal seit 2 jahren wieder aminos zu mir nehme und soviel hatte ich seit langem nicht mehr,....
ich werde es jetzt mal mit zink versuchen.
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grüsst euch zusammen, bin neu hier.
also ich hatte das gleiche problem mit akne.
war beim hautarzt, blutbild etc.
Ursache war bei mir ein zu 150% überhöter Blutwert von Vitamin B12
der Stoff ist überall überdosiert in allen supplementen.
und ist für mich der auslöser immer noch
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re
Also bei mir bekomme ich immer Pickel wenn ich Aminosäure nehme.Warscheinlich wegen vitamin b6
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75-kg-Experte/in
Was ist Akne?
Die Akne ist die häufigste Hauterkrankung überhaupt. Fast jeder Mensch hat schon darunter gelitten. Sie beginnt mit der Pubertät und klingt mit dem dritten Lebensjahrzehnt wieder ab. Meist sind Jungen stärker davon betroffen als Mädchen. Akne entsteht durch die Entzündung kleiner Talgdrüsen, welche die feinen Haare im Gesicht und am Oberkörper umgeben.
In seltenen Fällen betrifft diese Entzündung auch Schweißdrüsen unter den Achseln oder im Schambereich. Diese Erkrankung nennt sich Acne inversa und hat mit der normalen Akne nur den Namen gemein.
Akne ist eine hormonbedingte, insbesondere von den männlichen Geschlechtshormonen (Androgenen) abhängige Erkrankung. Sie tritt gehäuft auf, wenn sich die Hormonwerte im Körper verändern. Das ist in der Pubertät, während des weiblichen Zyklus und in der Schwangerschaft der Fall.
Wie entsteht Akne?
In der Pubertät nimmt die Produktion der männlichen Geschlechtshormone (Androgene) bei Mädchen und Jungen zu. Die Talgdrüsen werden dadurch zur vermehrten Produktion von Hautfett angeregt. Die zunehmende Produktion von Hautfett führt zu einer Verengung der Ausführungsgänge der Talgdrüsen, worauf sich das Hautfett nur schwierig ausscheiden lässt und sich staut. Von außen sieht man weiße Knötchen - zum Teil auch mit zentralen schwarzen Pünktchen (Mitesser, Komedon). Entzünden sich diese Knötchen, so entsteht der typische Pickel mit Eiterpfropf.
Entzündete Pickel entstehen durch Bakterien (Propionibacterium acnes und Staphylococcus epidermidis), die sich von Hautfett ernähren. Während des Abbaus des Hautfetts entstehen Abfallprodukte und Fettsäuren, welche die Talgdrüse reizen und dadurch entzünden. Anfangs zeigt sich die Entzündung als wundes, rotes Knötchen, das in die eigentlichen Pickel übergeht. Die Entzündung nimmt - abhängig von der Schwere - nach Tagen oder erst nach Wochen ab.
Schwere Akne kann beim Heilen vernarben. Die Narben bleiben bestehen, wodurch Akne gerade bei Jugendlichen oft zu einer psychischen Beeinträchtigung führt. Aus diesem Grund ist eine rechtzeitige und gute Behandlung notwendig.
Was verschlimmert die Akne?
Folgende Faktoren führen zu einer Verschlimmerung der Akne:
Arbeit in einem feuchten Milieu, Fette, Öl, und Chlorwasser
Menstruation
Ausdrücken der Pickel
Einige Arzneimittel und Chemikalien. Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt, wenn Sie regelmäßig Medikamente nehmen oder mit Chemikalien in Berührung kommen.
Was kann ich gegen Pickel tun?
Diese Tipps sind nützlich, wenn Sie unter Pickeln leiden:
Waschen Sie sich zweimal täglich das Gesicht mit einer milden, hautfreundlichen Seife. Der pH-Wert der Seife sollte etwa 6,5 betragen.
Vermeiden Sie, dass Ihre Haare ins Gesicht hängen. Waschen Sie häufig Ihre Haar.
Drücken Sie Ihre Pickel nicht selber aus! Die Akne verschlimmert sich - und es können Narben bleiben. Suchen Sie lieber eine Kosmetikerin auf, die Sie bei der Hautpflege berät und Mitesser entfernt, bevor sie sich entzünden.
Schützen Sie die Haut vor zu viel Kälte, Wärme und Sonnenlicht. Die Sonne mildert zwar kurzfristig die Akne, führt aber längerfristig zu einer Verschlechterung. Außerdem kann eine zu lange Sonneneinstrahlung zu Hautkrebs führen.
Verwenden Sie Feuchtigkeitscreme, Sonnenschutz und Kosmetika auf Wasserbasis. Fett- oder ölhaltige Cremes und Kosmetika verstopfen die Poren der Haut.
Nahrungsmittel scheinen bei der Entstehung oder Verschlimmerung der Akne keine Rolle zu spielen. Ernähren Sie sich gesund und abwechslungsreich, trinken Sie viel Wasser und bewegen Sie sich regelmäßig. Wenn Sie sich wohl fühlen, geht es auch Ihrer Haut besser.
Bei leichter Akne reichen oft rezeptfreie Wasch- und Pflegeserien aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt aus, um eine Besserung zu erzielen.
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Einen Arzt sollten Sie aufsuchen,
Wenn Sie große, wunde Pickel haben.
Wenn Sie Akne-Narben entwickeln.
Wenn an den Stellen, an denen Pickel waren, dunkle Flecken entstehen.
Wenn Sie durch die Akne psychisch stark belastet werden.
Wie behandelt der Arzt Akne?
Therapiert werden soll die Überproduktion von Hautfett, die Verengung der Talgdrüsenöffnungen und die Aknebakterien.
Eine Akne-Behandlung braucht Zeit. Die Wirkung zeigt sich meist erst nach sechs bis acht Wochen.
Örtliche Behandlung:
Oft sind hautschälende, antiseptische Lösungen, Cremes und Waschlotionen ausreichend. Auch Antibiotika können bei Akne örtlich angewandt werden.
Systemische Behandlung:
Frauen, die an schwerer Akne leiden, können von Verhütungspillen mit Anti-Androgenen profitieren. Bei besonders schwerer Akne kann der Arzt neben den oben genannten Mitteln auch Antibiotika innerlich einsetzen.
Beachten Sie: Eine Gruppe von Antibiotika, die Tetrazykline, dürfen nicht von Schwangeren, stillenden Müttern oder Kindern unter zwölf Jahren eingenommen werden.
Bei schwerer Akne mit Zystenbildungen, bei der die erwähnten Verfahren ohne Wirkung bleiben, kann Ihr Hautarzt eine Behandlung mit Vitamin-A-Säure-Derivaten empfehlen. Beachten Sie: Auch dieses Medikament darf nicht von Schwangeren benutzt werden; Nieren- und Leberkranke dürfen das Präparat nur eingeschränkt verwenden.
Entfernung von Akne-Narben:
Aknenarben lassen sich durch Abschleifen der Haut (Dermabrasio) oder eine Laserbehandlung mildern oder sogar entfernen. Diese Behandlungen werden vom Hautarzt oder plastischen Chirurgen durchgeführt.
Prognose
Bis zum 25. Lebensjahr heilt die Akne meist von selbst aus, bei Frauen kann sie bis zum 40.Lebensjahr fortbestehen.
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Sportbild Leser/in
Jo Demonwrestling, aber da erzählst du doch nix neues! Allerdings nützen einem die schlauen tipps auch nix, wenn man so ein Arsc.hloch von Hautarzt hat, der einem nix gescheites verschreiben will.
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