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Thema: Veganer

  1. #31
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    Zitat Zitat von tintifax_2
    Damit kann auch jeder bleiben wie er ist, solange er nicht versucht mich zu bekehren.#popcorn
    Dito.

  2. #32
    Eisenbeißer/in Avatar von chikiwiki
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    ich finde aber auch, dass man dann provokationen und witze gegenüber vegetarieren/veganern unterlassen sollte...

  3. #33
    Sportbild Leser/in Avatar von SXEpump
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    Zitat Zitat von chikiwiki
    ich finde aber auch, dass man dann provokationen und witze gegenüber vegetarieren/veganern unterlassen sollte...
    Und ich finde das viele Vegetarier und Veganer ihre Hochnässigkeit unterlassen sollten! Natürlich geht es einen aufm Sack wenn man wegen seiner vege. Ernährung immer wieder voll gesabbelt wird, aber eine Gewissen Stolz kann das auch mittragen. Denn ich als Vegetarier weiß zu verzichten. Man ist nicht nur Resistend gegen den Massenkonsum sondern ich auch gegen die Masse und ihre Gewohnheiten. Schaust dir unser Volk an: sieht zu 95% nur Mittläufer....der eine frisst, raucht, säuft, kokst wie der andere.....ich verzichte auf den Müll und vermisse den Alk und den Nikotin nicht. Der Schritt weg vom Fleischkonsum bedeutet schon Willensstärke und der besonders im BB und im Leben wichtig.

  4. #34
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    Finde ich nicht. Wer nicht dazu in der Lage ist nein zu sagen, wenn er es nicht will und lieber mit der Masse mitschwimmt, der hat auch nicht das Zeug seine Ziele im BB zu erreichen.

  5. #35
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von gaggeis
    Sicher hast du recht das jegliche art des kcal überschusses in die fettdepots gelangt.
    Dennoch muss man unterscheiden.
    Zucker welcher in kohlenhydraten vorhanden ist erhöht den blutzucker und aufgrund dessen wird insulin ausgestossen.
    Was insulin bewirkt weisst du ja mit sicherheit.
    Problem ist aber folgendes.
    Ein großteil der bevölkerung ist jeden tag kohlenhydrate(energiespender) welche sie aber nicht brauchen.
    Ein büromitarbeiter ist z.b kein bauarbeiter.
    In folge dessen das insulin sehr oft ausgestossen wird ist die gefahr sehr hoch sein das die bauchspeicheldrüse bei jeden insulinausstoss mehr ausschüttet als nötig.
    Folge dessen ist eine NICHT freisetzung von fetten zur energiegewinnung und
    einem nicht mehr aufhörendem hungergefühl.
    Wer kennt nicht die adipösen leute welche sagen"ich habe immer hunger"!
    Das ist ein ergebniss der völlig unnötigen kohlenhydratmast.
    Betonen muss ich aber das komplexe nicht dazugehören.
    Hwy gaggeis,
    als Mod solltest du aber schon ein besseres Hintergrundwissen ausweisen.
    Was scheibst du denn da zusammen?
    Immer noch die Insulin/Kohlenhydratgeschichte?

    Fakt ist, daß US-Amerikaner und Andere nicht so übergewichtig geworden sind, weil sie sich seit Jahren Low-Fat mit vielen Kohlenhydraten ernähren. Die Antwort ist simple: Die Menschen in den Industrienationen essen einfach zuviele Kalorien und bewegen sich immer weniger. Daher sind sie täglich im Kalorienüberschuss und werden fett.

    Und Fakt ist auch, daß sich die meisten Menschen überhaupt nicht Low-Fat ernähren. Viel Fleisch, viele versteckte Fette und natürlich auch viele Kohlenhydrate = viele Kalorien.
    Und nur die machen Fett.
    Insulin ist dabei nur der Mediator (lat. mediator "Mittler").
    Wer zuviel Kalorien ißt wird dann mittels Insulin Fett.

    Noch was:
    Beim Fettabbau hat Insulin nur eine hemmden Wirung auf die Lipolyse (Fettspaltung) aber nicht auf die Fettverbrennung (=ß-Oxidation). Im Cytosol der Zellen sind genügend Fettsäuren gespeichert, daher hat Insulin langfristig keinen Einfluß auf die Fettverbrennung. Wer also behauptet, daß Insulin die Fettverbrennung unterdrückt, kennt nicht den Unterschied zwischen ß-Oxidation und Lipolyse.

    Vorteile einer LowCarb, liegen daher meist bei diesen Dingen:

    1) erhöhte postprandiale Thermogenese (25% der Proteinkalorien verpuffen)
    2) höhere Sättigung
    3) weniger Wasser im Körper, daher härterer Look (subjektiver Eindruck eines höheren Fettabbaus)

    Durch die stärkere Sättigung, essen die Probanden weniger Kalorien und bauen dadurch mehr Fett ab, das könnte somit für einige Menschen ein Vorteil sein.

    Und noch was gaggeis, erkläre mir doch mal bitte, wenn ständige Insulinschübe fett machen, wie Bodybuilder in den 80ziger auf 5-6% Körperfett runter gekommen sind (u.a. Clarence Bass) die sich absolut Lowfat und kohlenhydratreich ernährt haben.

    Hätte ja dann nicht funktionieren können.

    Fazit: Entscheindend ist die Energiebilanz.
    _________________
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  6. #36
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von gorillastrength
    Hwy gaggeis,
    als Mod solltest du aber schon ein besseres Hintergrundwissen ausweisen.
    Was scheibst du denn da zusammen?
    Immer noch die Insulin/Kohlenhydratgeschichte?

    Fakt ist, daß US-Amerikaner und Andere nicht so übergewichtig geworden sind, weil sie sich seit Jahren Low-Fat mit vielen Kohlenhydraten ernähren. Die Antwort ist simple: Die Menschen in den Industrienationen essen einfach zuviele Kalorien und bewegen sich immer weniger. Daher sind sie täglich im Kalorienüberschuss und werden fett.

    Und Fakt ist auch, daß sich die meisten Menschen überhaupt nicht Low-Fat ernähren. Viel Fleisch, viele versteckte Fette und natürlich auch viele Kohlenhydrate = viele Kalorien.
    Und nur die machen Fett.
    Insulin ist dabei nur der Mediator (lat. mediator "Mittler").
    Wer zuviel Kalorien ißt wird dann mittels Insulin Fett.

    Noch was:
    Beim Fettabbau hat Insulin nur eine hemmden Wirung auf die Lipolyse (Fettspaltung) aber nicht auf die Fettverbrennung (=ß-Oxidation). Im Cytosol der Zellen sind genügend Fettsäuren gespeichert, daher hat Insulin langfristig keinen Einfluß auf die Fettverbrennung. Wer also behauptet, daß Insulin die Fettverbrennung unterdrückt, kennt nicht den Unterschied zwischen ß-Oxidation und Lipolyse.

    Vorteile einer LowCarb, liegen daher meist bei diesen Dingen:

    1) erhöhte postprandiale Thermogenese (25% der Proteinkalorien verpuffen)
    2) höhere Sättigung
    3) weniger Wasser im Körper, daher härterer Look (subjektiver Eindruck eines höheren Fettabbaus)

    Durch die stärkere Sättigung, essen die Probanden weniger Kalorien und bauen dadurch mehr Fett ab, das könnte somit für einige Menschen ein Vorteil sein.

    Und noch was gaggeis, erkläre mir doch mal bitte, wenn ständige Insulinschübe fett machen, wie Bodybuilder in den 80ziger auf 5-6% Körperfett runter gekommen sind (u.a. Clarence Bass) die sich absolut Lowfat und kohlenhydratreich ernährt haben.

    Hätte ja dann nicht funktionieren können.

    Fazit: Entscheindend ist die Energiebilanz.
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    Lieber gorilla!

    Das wir unterschiedliche meinungen haben ist denke ich mal völlig in ordnung.
    Gehört im leben dazu.
    Was ich dennoch nicht leiden kann ist eine kompetenz eines anderen in frage zu stellen obwohl das wissen aus der täglichen praxis kommt.
    Das die gesamtkalorienbilanz entscheidend ist sollte völlig klar sein.
    Merkwürdig ist nur, das probanden welche ähnliche körperwerte hatten, gleiche kalorien aßen und einen fast gleichen leistungsumsatz hatten unterschiedlich körpergewicht verloren haben.
    Die lowcarb gruppe deutlich mehr als die low fat oder vergleichbare varianten.
    Was genau willst du an meinem vorherigen posting kritisieren.
    Möchtest du mir was über insulin und zunahme von körperfett erklären?
    Willst du die gefahren von überflüssigen insulinschüben verharmlosen?
    Sorry aber ich sehe täglich die folgen von zuviel zuckerkonsum.
    Kinder und erwachsenen welche mir die ernährungsgewonkeiten schildern und aufschreiben essen nicht halb so viel wie vermutet.
    Lange rede kurzer sinn.
    Wir würden uns ewig im kreis drehen und deshalb ist für mich mit der diskussion jetzt schluss.
    Leider weiss ich wie stur und verbohrt du DEINE meinung vertrittst und damit sid wir keine guten diskussionspartner.


  7. #37
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von gaggeis
    Lieber gorilla!
    Servus gaggeis!


    Zitat Zitat von gaggeis
    Merkwürdig ist nur, das probanden welche ähnliche körperwerte hatten, gleiche kalorien aßen und einen fast gleichen leistungsumsatz hatten unterschiedlich körpergewicht verloren haben.
    Die lowcarb gruppe deutlich mehr als die low fat oder vergleichbare varianten.
    Interessant, ist das eine Studie, kannst du die mal linken oder war das deine Erfahrung mit Klienten?


    Zitat Zitat von gaggeis
    Leider weiss ich wie stur und verbohrt du DEINE meinung vertrittst und damit sid wir keine guten diskussionspartner.

    So schlimm bin ich gar nicht, wer mir eine saubere Studie zeigt, wo Menschen mit gleichem Körperbau die selben Kalorien und den selben Proteingehalt konsumiert haben und die LowCarb-Gruppe nimmt mehr Körperfett ab, dann halte ich mein Maul.

    Aber mein Einwand, daß die BBler in den 80ziger mit LowFat auch sehr gut abgespeckt haben (u.a Clarence Bass, Sabine Froschauer) mit vielen Carbs und dann wohl auch mit viel Insulin wurde unter den Tisch gekehrt....schade.

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  8. #38
    Eisenbeißer/in Avatar von gorillastrength
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    Zitat Zitat von tintifax_2
    Dass wir kein Fleisch brauchen, um Masse aufzubauen, ist richtig, aber etwas hast du ganz grundlegend übersehen.

    Wie schaut jedes Raubsäugetier aus
    - Augen nach vorne gerichtet für gute Tiefenschärfe und Abschätzen von Entfernungen
    - Spitze Eckzähne
    - Scharfe Zähne vorne

    Beutetiere:-
    - Augen seitlich am Kopf für gute Rundumsicht

    Und jetzt ein Blick in den Spiegel- Was siehst du?
    Ähhh häh, Junge.....
    Schonmal einem Gorilla Silbernacken in die Augen geschaut? Mach das mal.
    Der ist 100% Pflanzenfresser und wenn du schon ins Tierreich schaust, suche bei der richtigen Verwandtschaft, den Menschenaffen (Hominidae).

    Am Yerkes Primate Center in Atlanta, USA, wurden Menschenaffen und Menschen bezüglich ernährungsphysiologischen Parallelen untersucht. Alle Teilnehmer erhielten genau dieselbe Nahrung, dabei wurde anhand von Fäkal- und Blutuntersuchungen die Verdauungsfähigkeit und Geschwindigkeit verglichen. Das Resultat war, daß sich Menschenaffen und Menschen in allen gemessenen Bereichen glichen. Offenbar sind die Verdauungsapparate von Menschenaffen und Menschen im wesentlichen gleich.

    Milton und Demment 1988, Journal of Nutrition, Vol. 118, No. 9, pg 1082

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  9. #39
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    Zitat Zitat von gorillastrength
    Ähhh häh, Junge.....
    Schonmal einem Gorilla Silbernacken in die Augen geschaut? Mach das mal.
    Der ist 100% Pflanzenfresser und wenn du schon ins Tierreich schaust, suche bei der richtigen Verwandtschaft, den Menschenaffen (Hominidae).

    Am Yerkes Primate Center in Atlanta, USA, wurden Menschenaffen und Menschen bezüglich ernährungsphysiologischen Parallelen untersucht. Alle Teilnehmer erhielten genau dieselbe Nahrung, dabei wurde anhand von Fäkal- und Blutuntersuchungen die Verdauungsfähigkeit und Geschwindigkeit verglichen. Das Resultat war, daß sich Menschenaffen und Menschen in allen gemessenen Bereichen glichen. Offenbar sind die Verdauungsapparate von Menschenaffen und Menschen im wesentlichen gleich.

    Milton und Demment 1988, Journal of Nutrition, Vol. 118, No. 9, pg 1082

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    Ja, ja, jetzt wird irgendeine Studie hervorgezogen
    Weisst du zufällig zu wieviel Prozent Menschen und Menschenaffen sich genetisch ähneln? Wisst du das Schweinehaut der menschlichen so ähnlich ist, dass sie in der kosmetischen Industrie zum testen verwendet wird?
    Kennst du die Dokumentarfilme, die Menschenaffen bei der Jagd und Verzehr von anderen Affen zeigen?
    Dass Primaten Termiten und andere Insekten etc, fressen fällt ja nicht unter tierisches Nahrung, oder? Da muss es ja ein Säugetier sein, damit das gilt
    Es gibt auch bei den Menschen ganze Volksstämme die sich nur vegetarisch ernähren. Da kannst du doch nicht daraus schliessen, dass das für alle gilt.
    Der Mensch kann Fleisch wunderbar verwerten ebenso wie Fisch und Planzen.

    Mir geht es mit den Beispielen einzig und allein darum: Versucht bitte nicht permanent irgendwelche Beweise und Studien hervorzubringen, warum ein Mensch kein Fleisch essen soll/darf/kann. Sei ihr Veganer/Vegetarier so wenig gefestigt, dass ihr permanent für euch und andere eine Rechtfertigung und möglichst wissenschaftliche Begründung sucht, das Richtige zu machen?
    Warum eigentlich?
    Ich renne ja auch nicht herum und erzähle jedem der es wissen will oder auch nicht, dass ich gerne Steak und Hühnerfleisch esse. - Viele Vegetarier und besonders Veganer scheinen sich dazu berufen die Welt zu bekehren und wundern sich, dass sie belächelt und gehänselt werden.

    Wenn ich jeden Tag sehe welchen industriellen Nahrungsmist Leute und auch Freunde kaufen, halte ich trotzdem meinen Mund. Wer was wissen will, dem erkläre ich gerne, was Eiweiss ist und wo es vorkommt, wie man sich besser ernährt, was der Glyx ist, Insulinausstoss,, Fetteinlagerung, etc. Aber dazu muss mich mein gegenüber gezielt danach fragen

    Das Thema Tierhaltung brauchen wir nicht diskutieren, da sind wir uns sicher alle einig

  10. #40
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von gorillastrength
    Servus gaggeis!




    Interessant, ist das eine Studie, kannst du die mal linken oder war das deine Erfahrung mit Klienten?




    So schlimm bin ich gar nicht, wer mir eine saubere Studie zeigt, wo Menschen mit gleichem Körperbau die selben Kalorien und den selben Proteingehalt konsumiert haben und die LowCarb-Gruppe nimmt mehr Körperfett ab, dann halte ich mein Maul.

    Aber mein Einwand, daß die BBler in den 80ziger mit LowFat auch sehr gut abgespeckt haben (u.a Clarence Bass, Sabine Froschauer) mit vielen Carbs und dann wohl auch mit viel Insulin wurde unter den Tisch gekehrt....schade.

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    Diese studie wurde in einem weiterbildungskurs welchen ich 2005 privat machte
    durchgeführt.
    Interessiere mich sehr für ernährung.
    Persönliche erfahrungen mit unterschieden in der diätform habe täglich vor augen.
    Es gibt genug menschen welche mit lowcarb deutlich bessere fortschritte machen als mit lowfat oder co.
    Insulinempfindlichkeit ist bei jeden unterschiedlich.
    Das weisst du aber sicher.
    Und zu deinem vergleich mit den bbler in den 80ern kann ich nur sagen das es ein schlechter vergleich ist.
    Erstens sind dies athleten und keine bürohengste welche keinen oder fast keinen sport betreiben.
    Und den anderen "genutzten vorteil" welchen pros in den 80er und auch heute nehmen möchte ich hier nicht erläutern.
    Wobei wir einer meinung sind ist , das ohne defizit keine abnahme von körpergewicht möglich sein kann.
    Unterschiede in der diätform sollten auf jeden typ unterschiedlich zugeschnitten sein.

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