Ergebnis 1 bis 10 von 24

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    Danke Suffkopp. Dein Post gibt macht mir Hoffnung dass es doch klappt

  2. #2
    Forum-Insider/in Avatar von Suffkopp
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    Zitat Zitat von King_of_the_Ring84
    Danke Suffkopp. Dein Post gibt macht mir Hoffnung dass es doch klappt
    Mußte dir nur noch paar Matten besorgen, das die Geräuschkulisse ein wenig gedämpft ist, wo die Hanteln "Ablegst!"

    Durch das Holz im Boden haste natürlich eine andere Schallwirkung als bei ner Betondecke!

    The Usher...

    Schau mal, manch einer hat auf so einer Decke ein 600 Liter Aquarium Becken zu stehen!

    das sind schon 600 Kg Wasser+zB 150 Kg Glas....dann noch der Inhalt!

    Gewichtsmäßig auch kein Ding, nur kannste natürlich auf so einer decke nicht gerade ne Olympiastange mit 200kG fallen lassen, das ist klar!

    Da würde denn die Decke "leicht" schwingen....

  3. #3
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Wenn dort einer ein Auqarium mit 600Litern stehen hat, dann kan nman doch nicht von einer Belastungsgrenze von 150kg sprechen.
    Bin zwar kein Zimmermann, aber da ist doch keine Logik vorhanden.

    Als ich meien Dachterreasse gebaut habe, dann sprach der Dachdecker bei seinem Aufbau (Dämmung usw.) auch von 150kpa und meinte das wären 150kg/m². Mit meiner gewohnten Skepsis habe ich dann überall danach gesucht. In keinem Fachgeschäft konnte mir einer sagen was das nun genau ist und immer kam es zur gleichen Aussage: "Das wird halt immer so gemacht und hält."

    Habe dann herausgefunden, dass 150kpa eben 150 kilo pascal also kilo newton sind und damit 100 kilogramm entsprechen. Mit 15000kg Belastung habe ich mich dann schon wohler gefühlt.


    Kann mir immer noch nicht vorstellen ,dass jemand eine dekce mit nur 150kg Belastung pro m² baut. Die muss ja dann schon nur wenige cm dick sein bzw. selbst wenn man Deckenbalken mit weiteren Brettern verbindet ist man schon bei einer höheren Belastungsgrenze.

  4. #4
    Forum-Insider/in Avatar von Suffkopp
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    Ja, also ich bin ja nun auch uA gelernter Dachdecker, habe aber auch Häuser gebaut, und Dachstühle gestellt!

    Also als Statiker möchte ich mich auch nicht verkaufen!

    Eins ist aber Fakt! Sone Decke hält! Und die hält auch wirklich ne ganze Menge aus!

    Mal als Bsp!

    Ich hab mal einen Dachstuhl gestellt! Die Deckenbalken wurden mit 180er Nägel an den Sparren befestigt, 6 St pro Seite!
    Das war eigentlich Statisch immer so die Regel! Bei einem Haus, das weiß ich noch, war es meine Aufgabe, den Spitzboden mit 25er Holzbretter auszubrettern! Als Fußboden! Der Spitzboden dient ja nur als Abstellkammer! Quasi wurden die Bretter auf den Deckenbalken genagelt, welche mit den Nägeln an den Sparren hingen!
    Bei diesem Boden sollte allerdings die komplette Heizungsanlage auf dem Spitzboden, darunter ein Kessel, den wir mit 4 kräftigen Männern hochheben mußten, so schwer war der!

    Immer dran denken, die Balken sind nur festgenagelt!

    Ein Statiker kam auch an, den ich natürlich auch wegen der Tragfähigkeit konsultierte!

    Ich mußte lediglich die Balken wo der Kessel drauf stand noch mit einer Gewindestange verbolzen, und oben auf meine genagelten Bretter ne 32er oder 35er OSB Platte verlegen...das war es!

  5. #5
    Eisenbeißer/in
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    @Kleberson:

    Kann es sein, dass der Dachdecker 150 kp (Kilopond) anstatt kPa (Kilopascal) gemeint hat? Denn diese würden wirklich den 150 kg/m2 entsprechen.

    150 kPa entsprechen 15295,74 kg/m2. Das erscheint mir ein wenig viel für einen Quadratmeter.

    In dieser besagten DIN 1055-3 wird zumindest von Kilpond gesprochen.
    Hier zu sehen:
    http://www.umwelt-online.de/recht/ba...055_3z1971.htm

    Demnach beträgt die Lotrechte Verkehrslast z.B. bei Wohnräumen mit ausreichender Querverteilung der Lasten 150 kp/m2 bzw. 1,5 kN/m2 was beides 150 kg/m2 entspricht.

  6. #6
    Eisenbeißer/in
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    @Suffkopp
    Wie kann es sich denn äußern wenn das wirklich zu schwer ist?

    Würde ich direkt durch die Decke gehen oder würde sich eher langsam Risse bilden etc.

    Wobei man sowas eh nur schwer sagen kann oder?

  7. #7
    Forum-Insider/in Avatar von Suffkopp
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    Zitat Zitat von King_of_the_Ring84
    @Suffkopp
    Wie kann es sich denn äußern wenn das wirklich zu schwer ist?

    Würde ich direkt durch die Decke gehen oder würde sich eher langsam Risse bilden etc.

    Wobei man sowas eh nur schwer sagen kann oder?

    Also durchbrechen wird es wohl kaum! Die Frage ist, wie lang denn überhaupt die Balken sind, bzw in welchem Abstand ein Auflagepunkt (zB eine Wand) ist!

    Wenn es ein sanierter Altbau ist, sind die Decken wahrscheinlich mit Rigips verkleidet!
    Wenn es zu schwer bzw zu sehr schwingt, würden sich eventuell Risse in den Spachtelfugen bilden!

    Oder wie sind die Decken in dem Haus verkleidet?

  8. #8
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von King_of_the_Ring84
    @Kleberson:

    Kann es sein, dass der Dachdecker 150 kp (Kilopond) anstatt kPa (Kilopascal) gemeint hat? Denn diese würden wirklich den 150 kg/m2 entsprechen.

    150 kPa entsprechen 15295,74 kg/m2. Das erscheint mir ein wenig viel für einen Quadratmeter.

    Nein, es waren 150kpa.
    Ich könnte niemals auf einer Dachterrasse ruhig liegen, gehen, tanzen, wenn ich wüsste, dass sie nur für 150kg/m² ausgelegt wäre.
    Zudem war mein Beispiel auch nur dazu gedacht, ob es sich nicht vllt eben um kpa handelt.
    Meine Dachterrasse befindet sich auf einer Betondecke und die 150kpa sind nur für den Dachdeckeraufbau (Dämmung) usw. gewesen. Hat ja so gesehen nicht direkt was hiermit zu tun, aber es hätte ja sein können, dass hier auch eine Verwechlsung der Maßeinheit besteht.

    Wei gesgat, mir erscheint das mit den 150kg nicht logisch bzw. denke ich mir, bezieht sich das evtl. nur auf die Dämmung

  9. #9
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von kleberson
    Wei gesgat, mir erscheint das mit den 150kg nicht logisch.
    Da muss ich Dir recht geben. Logisch finde ich das auch nicht.

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