Guten Abend zusammen,

mich wundert es, dass es hier keinen Sticky-Thread für Knieprobleme gibt.
Deswegen stell ich mal mein Problem vor und hoffe, dass ihr mir Rat geben könnt.
Also erstmal zur Vorgeschichte: Ich war letztes Jahr Skifahren und bin unglücklich gestürzt während des Snowboardfahrens. Ich habe mir das Knie verdreht und das tat auch dementsprechend weh. Hab dann, um eine kurzfristige Linderung herbeizuführen Schmerzmittel und Salben benutzt (glaube Voltaren). Als ich dann wieder zu Hause war bin ich zu einer Homöopathin, die mir nach gründlicher Befragung und Abtastung des Gelenks ein Mittel für mein Knieproblem verschrieben hat. Es hat geholfen, aber so ein Restschmerz ist immer noch da, der nach KB schlimmer wird(am nächsten Tag wohlgemerkt). Ja, die Technik stimmt. Ich gehe nicht über die Fußspitzen hinaus oder lasse mein Knie nach innen drifften. Ich beuge nicht mal schwer, weil das Knie das schwächste Glied ist, was somit verhindert, noch was draufzupacken (mehr als 40 Kg ist nicht drin, ohne Schmerzen).
Zum Schmerz kann ich sagen, dass ich ihn, während das Beugens nur in der Abwärtsbewegung spüre und mein Knie relativ schnell gereizt ist, wenn ich es zu hart rannehme. Außerdem knackt es, wenn ich unter parallel zum Boden beuge.
Ich habe mir nun überlegt, dass ich einen Osteopathen aufsuche. Was haltet ihr davon?
Noch was zur Info: ich trainiere nach dem WKM-Plan. Wäre es also besser, die KB maximal nur einmal pro woche zu machen? Störe ich so die Entwicklung und führe Dysbalancen herbei? Wunderlich ist außerdem, dass ich bei KH nichts im Knie spüre.