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Guck dir mal den Thread zum WKM an.
Ich mach 9 Arbeitssätze pro TE und danach bin ich platt...
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Also eine Reduktion deines Trainingsvolumens wäre wohl durchaus angebracht.
12 - 16 Sätze + Intesitätstechniken!
Nicht nur wegen dem Muskelkater, vielleicht löst sich dann auch dein "Hühnerbrust"-Problem. Ob es jetzt WKM sein muss, sei mal dahingestellt. Du bist ja kein Anfänger mehr.
Zu deinem Muskelkater-Problem:
Vielleicht erledigt sich das von selbst, wenn du das Volumen reduzierst.
Falls nicht, habe ich die Fliegenden, Cabel-Cross und Dips im Verdacht.
Warum?
Je nachdem wie tief du gehst, wird dein Brustmuskel bei diesen Übungen stark gedehnt. Jetzt steht zwar weiter oben, dass Dehnen keine Auswirkung auf den Muskelkater habe, jedoch erfolgt hier dann das ganze unter "Load". Wer schon mal Loaded Stretching probiert hat, weiß was das für einen wunderbaren Muskelkater gibt!
Falls du diese Übungen weiterhin ausführst, könntest du versuchen bei diesen Übungen nicht zu arg zu dehnen. (Was nebenbei auch für die Schulter gut ist).
Kannst ja ein Experiment machen (um meine Neugier zu befriedigen ):
Bei gleichem Volumen wie bisher lässt du die 3 Übungen testweise weg und machst irgendwelche Bankdrückvariationen.
Wenn der Muskelkater weggeht oder sich reduziert, sind es die Übungen, wenn er nicht weggeht, liegt es am Volumen.
Mich würde auf jeden Fall interssieren was du dann jetzt vorhast und was geholfen hat. (oder ob alles nicht geholfen hat)
zu den Magazinen und anderen Studiomitgliedern:
Pläne aus Magazinen und anderen Studiomitgliedern sind meißtens einfach *******e Die Magazine muss man halt irgendwie füllen und damit sie sich verkaufen, muss man halt immer mal wieder irgendwelche "Super *XY*" Programme erfinden.
Und der Durschnittsstudiotrainee hat in der Regel einfach keine Ahnung.
Ich weiß ja nicht, ob das bei anderen Sportarten auch so ist, aber bei Kraftsport/BB hat irgendwie jeder einfach irgendeine vollkommen unbegründete Meinung und traut sich auch noch darauf basierend (schlechte) Tipps zu geben.
Brooks Kubik schreibt dazu in Dinosaur-Training:
LEARNING NOT TO LISTEN
The second thing you need to do is learn not to listen to people just because they have anvimpressive build or can push or pull more iron than you. Being big and strong is no guarantee that a man knows anything at all about how anyone else can get there safely and efficiently. In most cases, big and strong guys in today’s idiotic world got that way by doing drugs - and a drug baby has absolutely nothing to offer to a dinosaur. If you are new to the Iron Game it is
critically important for you to learn - and learn quickly - that the guy with the biggest arms is almost always NOT a source of useful training advice.
Dinosaur Training, S.146
Denke, das ist ein guter Tipp 
Viele Grüße,
- Nemesis -
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75-kg-Experte/in
@nemesis...
vielen dank für deine ausführliche antwort erstmal. natürlich gilt das auch für die anderen antworten...
mein plan besteht jetzt darin, 1 bis 2 wochen mit gleichen volumen zu trainieren und dabei die fliegenden bewegungen wegzulassen bzw. stark in dem bewegungsumfang einzuschränken. und jenachdem wie mein körper reagiert, werde ich es mal mit dem WKM-plan probieren. wobei ich jedoch ne kleine abwandlung bezüglich meines wochenrythmus/persönlichen referenzen einplanen muss.
Mo:TE1
DI:-
MI:TE2
DO:-
FR:TE1
SA:cardio,bauch,waden
SO:-
-->und das ganze von vorn (halt alternierend)
was die pläne in den fitnesszeitschriften (flex,M&F...) angeht, war mir durchaus bewusst, dass sie "etwas pushen" müssen um an ihre angestrebten verkaufszahlen zu kommen. ich fände es mal gut, wenn es gute artikel über alternative trainingstechniken, wie eben WKM oder vll PITT geben würde. aber in aller regel übertrumpfen sich die pläne immer weiter in ihrem volumen (bsp: aktuelle flex-->S.64-->tag 2 beinhaltet ein volumen von 52!!! sätzen).
ich werd aufjedenfall schreiben, wie es mit meiner "hühnerbrust" weiter geht...#popcorn
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Ich muss mich dann immer wieder an das "Super-Arme Programm" von Melvin Anthony erinnern, dass aus 5 Übungen mit jeweils 5 Supersätzen Bizeps/Trizeps Bestand, also insg. 50 Sätze für die Ärmchen :-D
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Am besten 2 mal in der Woche richtig hart Brust trainieren, weil ich hab die erfahrung gemacht, umso mehr desto weniger muskelkater weil sich der muskel dann schneller an das harte training gewöhnt, klar die muskelkater schmerzen am anfang sind da aber nach ner halben stunde sinds sie weg....
Wenn ich immer nur Montags brust trainiert hab, hatte ich auch immer dermasen Muskelkater, deswegen trainier ich Montags und Donnerstags Brust und daheim immer ab und zu mal n paar sätze auf der Hantelbank, musst einfach ausprobieren,
Muskelkater bedeutet einfach das du zu wenig für die Brust machst aber sie dann auch zu krass belasten tust während des Trainings sprich: wenn du wirklich ne anständige Brustmuskulatur haben willst, dann nützt einmal Brusttraining in der Woche wenig
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75-kg-Experte/in
ich werde die brust jetzt auch etwa zweimal die woche trainieren mittels des wkm-planes.
heute war meine erste trainingseinheit mit bankdrücken im programm. hatte dabei (und vor allem jetzt danach) ein wirklich gutes gefühl und denke dass sich kein muskelkarter melden wird. natürlich ist es auch ne kopfsache wenn man dann gar keinen muskelkarter mehr hat. da werd ich gegebenfalls ne schrägbankübung mit reinnehmen, wenn der längerfrstige erfolg ausbleiben sollte und sich rausstellt dass ein wenig mehr volumen besser wäre.
ansonsten bin ich echt zufrieden mit dem plan. mann muss nicht ständig nach zigg geräten/stationen suchen und spürt nach dem training den ganzen körper...
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75-kg-Experte/in
so nach über 2 monaten wmk muss ich doch sagen, dass ich sehr zufrieden damit bin. im großen und ganzen hält sich mein muskelkater in grenzen.
bin in 2 monaten von ca. 88kg auf 95kg gekommen...
aktuelle kraftdaten (arbeitssätze 8-12wh):
- kb...107,5kg
- bd...87,5kg
- vr...70kg
- kh...120kg
- kz...körpergw. 8/7/7
- mp...47,5kg
so weit so gut...
ich hab jetzt seit 2 wochen aber ein problem mit meinen unterarmen, speziell nach dem kreuzheben.
jetzt wo ich langsam in etwas höhere gewichteklassen komme und schon gut an der hantel reißen muss, machen sich meine unterarme doch nach dem training schon arg bemerkbar. das äußert sich so, dass ich bei der hand im untergriff (kreuzgriff) muskelschmerzen im armspeichenbeuger habe. das dan teilweise noch bis zum nächsten training. und es wird immer extremer...
meine fragen:
- könnte ich bereits ins übertraining gekommen sein
- liegt es einfach an dem kontinuierlichen kg-anstieg
- würden mir zughilfen etwas bringen
ps: genetisch bedingt sind meine unterarme, als auch waden, echt mikrig und entwickeln sich auch nicht wirklich...rest wächst gut.
gruß
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