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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    ok bei dem aspekt (altern) bin ich nicht so entschlossen.

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von Cuchulainn
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    Wer so wahnsinnig ist sich für den Profi Sport BB zu entscheiden, um als genetisches Monster auch dementsprechend Geld zu verdienen kann ohne Roids logischerweise nix, aber auch garnix werden.

    Als Hobbyathlet halte ich es allerdings PERSÖNLICH für außerordentlich dumm !

    Wie viele gerade junge "Draufgänger auf der "Überholspur" haben schon wegen ganz anderen Sachen (Ursachen) auf dem Sterbebett das ganz große Heulen und Zetern gekriegt...




    -------------------------------------------
    Just Look Them Straight In The Eye and Say... POGUEMAHONE!!

  3. #3
    touch my monkey Avatar von Schabernack
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    12.09.2005
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    Nie.

  4. #4
    Men`s Health Abonnent Avatar von MajPay
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    2.678
    Ich finde es nie einsatzberechtigt und würde auch nie Stoff nehmen. Ich möchte in meiner Trainings&Aufbauzeit nicht wesentlich anders leben als in der Zeit, in der ich nichts mache. Meine Theorie: Je weniger Unterschiede desto nachhaltiger baut man seine Kraft und Muskulatur aus. Und irgendwas scheint auch dran zu sein. Nach 1.5 Jahren keine Hantel anzufassen konnte ich immer noch 100kg mehrfach auf der Bank drücken als ich im März begonnen hatte. Da gehe ich persönlich noch ein Stück weiter und nehme nicht' mal Supplemente. Ich möchte mit meiner normalen/etwas reichhaltigeren Ernährung aufbauen. Es geht zwar langsamer aber es funktioniert und die Muslulatur baut sich nicht so schnell wieder ab (sollte man durch Verletzungen oder anderes zu einer Pause gezwungen sein). Zu dem gibt es kein Zurück mehr - sollte man sich einmal dazu entschlossen haben "nachzuhelfen". Dann muss man damit klar kommen, dass man nicht mehr clean ist, auch wenn es schon Jahre zurück liegt - meine Meinung.

    Bei Athleten, die sich mit den Besten messen und jedes Jahr mehrfach auf der Bühne stehen - ihr Geld mit dem Sport verdienen - muss man natürlich mit einem anderen Maß messen, allerdings kann man es auch dort nicht schönreden. Jedoch wäre es einfach zu naiv zu behaupten, dass es auch dort ohne ginge.

    Sollte man aber Kraftsport/Bodybuilding aus Liebe zum Sport betreiben, dann ist der Einsatz von Stoff/Drogen meiner Meinung nach nicht begründbar und falsch. Warum habt ihr mit dem Sport begonnen? Um Mr. Olympia zu werden? Um der stärkste Mann der Welt zu werden? Also ich denke eher nicht. Und selbst wenn - dann sollte doch den meisten, die ernsthaft 2-3 Jahre trainiert haben klar werden, dass daraus sowieso nichts wird. Ich habe damals mit 17 jahren begonnen, weil ich einfach trainieren wollten, weil ich etwas muskolöser sein wollte und mich das immer schon fasziniert hat. Ich wollte mir immer schon unbedingt eine Hantelbank bauen und habe zu Beginn improvisiert mit Stühlen, an der Wendeltreppe, auf Sandsäcken und weiß-Gott-mit-was trainiert. Ich habe auch heute noch den Spaß an der Sache, das ist mein Antrieb. Und das würde ich niemals aufs Spiel setzen, nur um einen "shortcut" zu nutzen.

    Es gibt keinen wirklich sauberen Stoff. Das Zuführen von Wachstumshormonen lässt nicht nur die Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen wachsen, sondern auch Innereien - Die Leber, das Herz, etc. Dazu kommt es zu Verknorpelungen und Verwucherungen. Zugeführtes Testosteron kann nachhaltige Schäden an der körpereigenen Hormonproduktion haben... Ich kenne micht nicht entsprechend aus, um weiteres anzuführen, aber diese Risiken wären es mir niemals Wert den Spaß and er Sache zu riskieren.

    Wenn man der Meinung ist, dass man an einem Punkt ist, wo man nicht mehr weiterkommt, dann ist das Problem genau - wie meistens - im Kopf. Nicht mehr weiter geht es nie. Ich kann mich >immer< um 5kg im Beugen steigern, ich kann immer noch ein bisschen mehr an Muskeln aufbauen, ich muss es nur schaffen mich zu motivieren. Motiviert ans Training, nach langer Zeit wieder einmal die Intesität um das maximal mögliche erhöhen, mir eine Steigerung zutrauen.

    Durch Stoff werdet ihr im Leben nicht mehr erreichen. Auch mit Stoff werden ihr am Ende nicht aussehen wie das Bild, dass ihr im Kopf habt. Vieles geht vielleicht schneller, jedoch ist es das Risiko am Ende bestimmt nicht wert.

    Bleibt sauber und behaltet den Spaß am Sport.

  5. #5
    Moderator Avatar von gaggeis
    Registriert seit
    01.08.2007
    Beiträge
    13.117
    Zitat Zitat von MajPay
    Ich finde es nie einsatzberechtigt und würde auch nie Stoff nehmen. Ich möchte in meiner Trainings&Aufbauzeit nicht wesentlich anders leben als in der Zeit, in der ich nichts mache. Meine Theorie: Je weniger Unterschiede desto nachhaltiger baut man seine Kraft und Muskulatur aus. Und irgendwas scheint auch dran zu sein. Nach 1.5 Jahren keine Hantel anzufassen konnte ich immer noch 100kg mehrfach auf der Bank drücken als ich im März begonnen hatte. Da gehe ich persönlich noch ein Stück weiter und nehme nicht' mal Supplemente. Ich möchte mit meiner normalen/etwas reichhaltigeren Ernährung aufbauen. Es geht zwar langsamer aber es funktioniert und die Muslulatur baut sich nicht so schnell wieder ab (sollte man durch Verletzungen oder anderes zu einer Pause gezwungen sein). Zu dem gibt es kein Zurück mehr - sollte man sich einmal dazu entschlossen haben "nachzuhelfen". Dann muss man damit klar kommen, dass man nicht mehr clean ist, auch wenn es schon Jahre zurück liegt - meine Meinung.

    Bei Athleten, die sich mit den Besten messen und jedes Jahr mehrfach auf der Bühne stehen - ihr Geld mit dem Sport verdienen - muss man natürlich mit einem anderen Maß messen, allerdings kann man es auch dort nicht schönreden. Jedoch wäre es einfach zu naiv zu behaupten, dass es auch dort ohne ginge.

    Sollte man aber Kraftsport/Bodybuilding aus Liebe zum Sport betreiben, dann ist der Einsatz von Stoff/Drogen meiner Meinung nach nicht begründbar und falsch. Warum habt ihr mit dem Sport begonnen? Um Mr. Olympia zu werden? Um der stärkste Mann der Welt zu werden? Also ich denke eher nicht. Und selbst wenn - dann sollte doch den meisten, die ernsthaft 2-3 Jahre trainiert haben klar werden, dass daraus sowieso nichts wird. Ich habe damals mit 17 jahren begonnen, weil ich einfach trainieren wollten, weil ich etwas muskolöser sein wollte und mich das immer schon fasziniert hat. Ich wollte mir immer schon unbedingt eine Hantelbank bauen und habe zu Beginn improvisiert mit Stühlen, an der Wendeltreppe, auf Sandsäcken und weiß-Gott-mit-was trainiert. Ich habe auch heute noch den Spaß an der Sache, das ist mein Antrieb. Und das würde ich niemals aufs Spiel setzen, nur um einen "shortcut" zu nutzen.

    Es gibt keinen wirklich sauberen Stoff. Das Zuführen von Wachstumshormonen lässt nicht nur die Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen wachsen, sondern auch Innereien - Die Leber, das Herz, etc. Dazu kommt es zu Verknorpelungen und Verwucherungen. Zugeführtes Testosteron kann nachhaltige Schäden an der körpereigenen Hormonproduktion haben... Ich kenne micht nicht entsprechend aus, um weiteres anzuführen, aber diese Risiken wären es mir niemals Wert den Spaß and er Sache zu riskieren.

    Wenn man der Meinung ist, dass man an einem Punkt ist, wo man nicht mehr weiterkommt, dann ist das Problem genau - wie meistens - im Kopf. Nicht mehr weiter geht es nie. Ich kann mich >immer< um 5kg im Beugen steigern, ich kann immer noch ein bisschen mehr an Muskeln aufbauen, ich muss es nur schaffen mich zu motivieren. Motiviert ans Training, nach langer Zeit wieder einmal die Intesität um das maximal mögliche erhöhen, mir eine Steigerung zutrauen.

    Durch Stoff werdet ihr im Leben nicht mehr erreichen. Auch mit Stoff werden ihr am Ende nicht aussehen wie das Bild, dass ihr im Kopf habt. Vieles geht vielleicht schneller, jedoch ist es das Risiko am Ende bestimmt nicht wert.

    Bleibt sauber und behaltet den Spaß am Sport.


    Ich wollte keine rückenschmerzen mehr haben.
    Bin mit 17 jahren in einem jahr 25cm gewachsen und die muskulatur im unteren rücken kam nicht mit.
    Folge war, das ich beim heben einer einkaufstüte eine art hexenschuss bekam.
    Und dies regelmäßig.

    DIe ersten monate hatten einen medizinischen hintergrund aber dann kam der appetit auf mehr.
    Ich begann 1992.
    ALs dann ein kumpel mitmachte etwickelte sich mehr leidenschaft und andere ziele.Ein ralf möller zu spitzenzeiten,traumhaft.
    Mein damaliger kumpel kai begann 1995 mit steroiden und stofft bis heute durch.
    Folgen:
    - fast 100% einstellung der hormonproduktion
    - aknenarben auf dem rücken und armen
    - melanom in jahr 2000 welches ich entdeckt habe(zum glück)
    - eine für mich und andere spürbare änderung seiner persönlichkeit
    - äusseres erscheinungsbild eines 45-50 jährigen

    Die spätfolgen warte ich bei ihm mal ab.


    Ich persönlich bin eigentlich stolz eigentlich nie eine kur bis zum ende gemacht zu haben.
    Dennoch stehe ich schon länger im zwiespalt.

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