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 Zitat von simme
guter Artickel.
Aber mind. 6 versch. Obst/Gemüse in der Woche find ich übertrieben.
Ich sag doch immer wieder: ein fester EP besonders im Aufbau ist Unsinn.
Man sollte aber schon wissen, was man wann und wiviel essen sollte um seine Ziele zu erreichen.
Hm? Warum den übertrieben?
Was ist den an 6 verschiedenen Obstsorten pro Woche übertrieben?
Apfel - Banane - Kiwi - Birne - Nektarine - Pfirsich
Das sind schon mal 6 die ich in zwei Tagen zusammen hätte. Oder verstehe ich das jetzt falsch=
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Forum Spezialist/in
 Zitat von dwosch
Hm? Warum den übertrieben?
Was ist den an 6 verschiedenen Obstsorten pro Woche übertrieben?
Apfel - Banane - Kiwi - Birne - Nektarine - Pfirsich
Das sind schon mal 6 die ich in zwei Tagen zusammen hätte. Oder verstehe ich das jetzt falsch=
Naja... Amn kann das gerne machen und gesund ist das sicher auch, aber ich frag mich ob das wirklich nötig ist 
In meinem Stickie sag ich ja selbst: Ampelregel, aber 6 verschiedene in einer Woche?
Am besten Obst der Saison ohne irgendwelche Stickoxide und sonstiege Haltbarmache.
Und der Umwelt zu liebe ehr Heimisches Obst.
Mir schon klar, dass Bananen und Kiwis in Europa ehr selten sind.
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Sportrevue Leser
Fragt sich ob das Entwicklungsgeschichtlich betrachtet wirklich so schlimm ist, stets die selben Dinge zu essen, solange das essentielle Nähsrtoffspektrum dabei abgedeckt wird.
Jedes Tier ernährt sich so und sicherlich auch unsere Vorfahren hatten immer die selben Dinge auf'm Tisch, von Feld und Wald..., Supermärkte mit dieser enormen Vielfalt gibt's erst seit ein Paar Jahrzehnten (vs. 1000nde von Jahren "einseitige" Kost).
Stellt sich einfach mal die Frage, dass, wenn man damit klar kommt immer die selben Dinge zu verzehren, es wirklich so dramatisch sein soll
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Also täglich genau ein und das selbe bekomme ich auch nicht hin.
Okay es sind morgens die Haferflocken. Doch anstelle von Apfel mache ich mir an anderen Tagen Birnenstücke oder Bananenstücke mit rein.
Mittags das selbe, mal Pute, mal Huhn mal Fisch, mal Kartoffeln, mal Reis, mal Nudeln, mal Pommes ( ).... also das ich eintönig esse würde ich nicht behaupten
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 Zitat von dr.Hasenbein
Fragt sich ob das Entwicklungsgeschichtlich betrachtet wirklich so schlimm ist, stets die selben Dinge zu essen, solange das essentielle Nähsrtoffspektrum dabei abgedeckt wird.
Jedes Tier ernährt sich so und sicherlich auch unsere Vorfahren hatten immer die selben Dinge auf'm Tisch, von Feld und Wald..., Supermärkte mit dieser enormen Vielfalt gibt's erst seit ein Paar Jahrzehnten (vs. 1000nde von Jahren "einseitige" Kost).
Stellt sich einfach mal die Frage, dass, wenn man damit klar kommt immer die selben Dinge zu verzehren, es wirklich so dramatisch sein soll 
Guter Einwand.
Viele Populationen ernähren sich zwangsläufig eher einseitig und haben trotzdem eine gute Lebenserwartung. Überlegt mal, was die Kriegsgeneration in Jahrzehnten gegessen hat, da kam wahrscheinlich über Wochen und Monate das gleiche auf den Tisch, und trotzdem haben wir heute ohne Ende Menschen mit 80+ Jahren.
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Eisenbeißer/in
Entwicklungstechnisch gesehen will der Körper des Sesshaften Menschen Ja auch möglichst viel Fett für schlechte Zeiten speichern
Nein, früher waren die Menschen noch mehr gezwungen häufiger die Nahrung zu Wechseln, da es kaum Nahrungsmittel gab die man das ganze Jahr über anbauen konnte/ die das ganze Jahr über reif waren!
Da war es eher ein monatliches rotating!
Der Jäger und Sammler konnte also nur im Herbst Äpfel essen...
Noch früher zu den Tieren würde ich nicht zurückgehen, da die Entwicklungstechnisch gesehen schon sehr weit weg liegen,
immerhin ist der Körper Anpassungsfähig.
(siehe Laktoseverdauung)
Erst mit der Globalisierung, gentechnisch veränderten Lebensmitteln und Kunstdünger, wurde es möglich das ganze Jahr über bestimmte Dinge anzubauen und zu erwerben.
Eigentlich geht es aber darum dem Verdauungssystem klar zu machen, das es sich nicht an ein Nahrungsmitte zu sehr gewöhnt und sich zu sehr anpasst.
Der Panda z.B. hat aus der Not heraus nur noch Bambus gegessen, bis er nichts anderes mehr verdauen konnte.
irgendwann gibt es ne Fitnessgeneration, die nur noch Haferflocken, Pute, Magerquark, Harzer und Thunfisch verträgt, nebenbei ohne Whey&Creatin ins Koma fällt
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 Zitat von Misterion
Entwicklungstechnisch gesehen will der Körper des Sesshaften Menschen Ja auch möglichst viel Fett für schlechte Zeiten speichern
Nein, früher waren die Menschen noch mehr gezwungen häufiger die Nahrung zu Wechseln, da es kaum Nahrungsmittel gab die man das ganze Jahr über anbauen konnte/ die das ganze Jahr über reif waren!
Da war es eher ein monatliches rotating!
Der Jäger und Sammler konnte also nur im Herbst Äpfel essen...
Noch früher zu den Tieren würde ich nicht zurückgehen, da die Entwicklungstechnisch gesehen schon sehr weit weg liegen,
immerhin ist der Körper Anpassungsfähig.
(siehe Laktoseverdauung)
Erst mit der Globalisierung, gentechnisch veränderten Lebensmitteln und Kunstdünger, wurde es möglich das ganze Jahr über bestimmte Dinge anzubauen und zu erwerben.
Eigentlich geht es aber darum dem Verdauungssystem klar zu machen, das es sich nicht an ein Nahrungsmitte zu sehr gewöhnt und sich zu sehr anpasst.
Der Panda z.B. hat aus der Not heraus nur noch Bambus gegessen, bis er nichts anderes mehr verdauen konnte.
irgendwann gibt es ne Fitnessgeneration, die nur noch Haferflocken, Pute, Magerquark, Harzer und Thunfisch verträgt, nebenbei ohne Whey&Creatin ins Koma fällt 
Eben, also das Gegenteil von dem hier beschriebenen "rotating", und sie haben es scheinbar gut überlebt.
Grundsätzlich wäre es schon ein enormer Fortschritt, wenn alle Menschen überhaupt 2 x täglich Gemüse und Obst essen würden, keine Frage, aber die hier vorgeschlagene Praxis läuft auf ein weiteres Dogma bzgl. "Verplanung" der Ernährung hinaus ( siehe die pervertierte Low-Carb-Idee mit ihren gruseligen Ausläufern. Wie viele Leute hier ernähren sich jetzt schon ideologisch, wiegen und rechnen und mutieren, wenn sie nach dem Training nicht innerhalb von 30 Minuten ihr Whey bekommen, ohne jemals in ihrem Leben eine Bühne auch nur aus der Nähe zu sehen ... ) ?!?
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Moderator
 Zitat von dr.Hasenbein
Fragt sich ob das Entwicklungsgeschichtlich betrachtet wirklich so schlimm ist, stets die selben Dinge zu essen, solange das essentielle Nähsrtoffspektrum dabei abgedeckt wird.
Jedes Tier ernährt sich so und sicherlich auch unsere Vorfahren hatten immer die selben Dinge auf'm Tisch, von Feld und Wald..., Supermärkte mit dieser enormen Vielfalt gibt's erst seit ein Paar Jahrzehnten (vs. 1000nde von Jahren "einseitige" Kost).
Stellt sich einfach mal die Frage, dass, wenn man damit klar kommt immer die selben Dinge zu verzehren, es wirklich so dramatisch sein soll 
Es ist lediglich eine kopfsache .
Der körper kann nicht erkennen ob ich meine komplexen carbs aus haferflocken oder vk nudeln bekomme.
Solange man es gut verträgt und auch genügend zuführt macht es keinen unterschied.
Was aber nicht bedeuten soll das ich neuem gegenüber nicht aufgeschlossen bin.
Ich gehöre aber zu den menschen die jeden tag das selbe essen können, mache es aber nicht.
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