
-
Brauche eure hilfe!
Hallo an alle......
Ich müsste dringen mal wissen wo genau man den umfang (der Taille,der Hüfte und der Brust) messen sollte???
Das wäre echt wichtig hoffe das mir jemand helfen kann.
schon mal danke im vorraus.
-
Versuch die Seite mal:
http://www.gfai.de/~ag3d/Applikation...egleitheft.pdf
Einfach markieren, kopieren und einfügen, Ich krieg leider keinen Link hin!
Reiner
-
danke für deine antwort......
Mein pc öffnet im moment irgendwie keine pdf. dateien.
trotzdem danke
-
 Zitat von Catta1985
danke für deine antwort......
Mein pc öffnet im moment irgendwie keine pdf. dateien.
trotzdem danke
www.adope.de
und adope acrobat reader die freeware runterziehen!
bsw. einfach mal eingefügt:
BodyFit 3D - Körpervermessung
als Baustein in der technologischen Kette
der industriellen textilen Maßkonfektion
1. Industrielle Maßkonfektion
Der Bekleidungsmarkt, der in Deutschland einen der größten Konsumgütermärkte
repräsentiert, befindet sich im Wandel zur Individualisierung, was
bedeutet: zu individueller Maßbekleidung mit vielfältigen persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten.
Moderne Maßbekleidung bedeutet einerseits Individualität in
Schnitt, Design, Material- und Farbgestaltung (realisiert durch ein breites,
aktuelles Angebot unterschiedlicher Modelle verschiedener Hersteller) auf der
anderen Seite: Individualität bezüglich der Körpermaße des Kunden.
Den unbegrenzten Möglichkeiten im Design und der Differenziertheit des aktuell
bevorzugten Stils potentieller Käufer von Bekleidungsartikeln stehen technische
und wirtschaftliche Limitierungen in Konstruktion, kosteneffektiver Fertigung und
Absatz sowie eine bekanntlich große Varianz der individuellen menschlichen
Körperform gegenüber.
Über die schnellere Erfassung aktueller Trends und Kundenwünsche und die
Umsetzung in neue Modelle und Kollektionen sind potentiell durchaus Chancen
für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegeben. Die Beschleunigung der
Kollektionserstellung, die Automatisierung des Zuschnitts auch für kleine Serien
bis hin zur Einzelfertigung, die Einführung moderner und flexibler Warenwirtschafts-
und Logistiksysteme sowie die Vereinfachung des Ablaufs von
Bestellung und Auslieferung bieten das Potential für die Befriedigung kurzer
Nachfragezyklen und den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen und Handelshäuser.
Auf der anderen Seite bleibt – bei allem modischen und geschmacksindividuellen
Angebot – die Paßformproblematik. Hieran scheitert bei bestimmten
Modellsortimenten noch immer ein großer Teil der kundenseitigen Kaufunternehmungen
[3] beim ersten und auch zweiten Anlauf. Wiederholt negative Erfahrungen
führen zu subjektiven Vorurteilen gegenüber einzelnen Marken oder
Kaufhäusern. Im Bekleidungs-Versandhandel entsteht aufgrund von Paßformproblemen
inzwischen ein enormer Kostenaufwand durch Mehrfachversand und
hohe Rücknahmequoten.
Über industriell gefertigte Maßkonfektion wird seit längerem in den Medien
berichtet, in der preislichen Mittelklasse und in der Praxis der meisten Produzenten
und Kaufhäuser ist sie jedoch noch nicht angekommen. Darüber hinaus
ist zu konstatieren, daß auch beim überwiegenden Teil der bisher kommerziell
Niels Heuwold, Lothar Paul
3D-Datenverarbeitung
GFaI e.V. Berlin
12489 Berlin Tel.: 030 / 6392-1631
e-mail : ag3d@gfai.de
verfügbaren Angebote mit individueller Körpermaßerfassung nicht wirklich maßkonstruierte
Individualmodelle von Bekleidung erstellt, sondern nachträglich vorhandene
Basisgrößen lediglich (teilweise manuell) variiert bzw. individuell angepaßt
werden. Auch die heute in der Massenproduktion von Bekleidung eingeführte
Fertigungsorganisation nach standardisierten Größenreihen ist für eine
kundenindividuelle industrielle Fertigung von Maßkleidung nicht tauglich.
Die heute unter dem Schlagwort Mass Customization bekannte Strategie der
Produktionsmodernisierung hat das Ziel, Produkte für Kunden herzustellen und
nicht - Kunden für Produkte aus der Massenfertigung zu finden.
2. Die ‘textile Kette‘
Verschiedene einzelne Aspekte der dargestellten Situation wurden in den letzten
Jahren im Rahmen eines Netzwerkes von Betrieben der sächsischen Textilindustrie
und weiterer vorrangig ostdeutscher Partner aus Industrie und Forschung
und mit Unterstützung durch Förderprojekte des BMBF bearbeitet.
Dabei wurden die von den Netzwerkpartnern bearbeiteten Aufgaben unter dem
Blickwinkel der gesamten textilen Kette (einschließlich Einzelhandel) und des
erfolgreichen Zusammenwirkens aller Akteure abgestimmt. In die Arbeiten zur industriellen
Maßkonfektion ordnet sich die im Folgenden vorgestellte eigenständige
Lösung zur automatischen und berührungslosen Erfassung von
konstruktionskompatiblen Körperparametern (Abschnitt 3) ein.
Die geschaffene Lösung ist auf die Erfordernisse der Generierung individueller
Schnitte mittels künftiger parametrischer Konstruktionssysteme für Bekleidung
ausgerichtet. Die Weiterentwicklung bestehender, bereits auch in der Praxis
erfolgreicher Ansätze der parametrischen Konstruktion (insbesondere das
System Körpermaßkonstruktion der Firma NovoCut Systems GmbH) waren
Abb.1: Die technologische Kette in der industriellen Maßkonfektion (Quelle: GFaI)
Bestandteil des Projektes und gleichzeitig „Stichwortgeber“ für die zu schaffende
Meßtechnik. Weitere Arbeitsinhalte betreffen die Generierung einer virtuellen
Produktvorschau und -präsentation für individuelle Modelle am Kunden-Avatar,
eine Markiervorrichtung für die Teile-Identifikation beim Einzellagenzuschnitt und
die Organisation der Einzelstückfertigung kundenindividueller Kleidungsstücke.
Mit den Ergebnissen der Forschungskooperation zwischen der GFaI Berlin, der
Firma NovoCut Systems und dem Ingenieurbüro Ibetec wird die Kette von der
automatischen Erfassung der Körpermaße (GFaI), zur automatischen 2DSchnitt-
Konstruktion der Konfektion (NovoCut) bis zum automatischen Zuschnitt
und der Fertigung geschlossen (s.a. Abb.1).
Für die computergestützte Individualkonstruktion von Bekleidungserzeugnissen
ist es erforderlich, die individuellen Körpermaße der Kunden zu erfassen. Hierfür
wurde im Bereich 3DDV der GFaI Berlin eine automatisch funktionierende Körpermeßkabine
einschließlich Bedienungs- und Auswertesoftware entwickelt [5].
3. Automatische und berührungslose Körpermaßerfassung
Die unter dem Namen BodyFit 3D eingeführte Lösung ermöglicht die
automatische und berührungslose Körpermaßerfassung innerhalb von etwa 90
Sekunden. Es werden alle für die Maßkonfektion relevanten Maße (ca. 35)
objektiv, reproduzierbar und durch parallele Ermittlungsverfahren gesichert,
ermittelt. Während der Erfassungszeit sind vom Kunden fünf vorgegebene
Positionen einzunehmen, wobei die Meß- und Stillstandszeit je Einzelposition nur
ca. 0,5 Sekunden beträgt.
Für die entwickelte Lösung wurden
• ein praktisch 100%-iger Automatisierungsgrad,
• Objektivität und Reproduzierbarkeit der Messungen (Meßsicherheit),
• Ergonomie und ein kundenseitig akzeptabler Meßablauf
• geringe Investitionskosten und
• die volle Kompatibilität zum Konstruktionssystem
als wesentlichste Anforderungen definiert und umgesetzt.
Die Datenerfassung der realisierten Lösung erfolgt im Dialogbetrieb am „in-etwa“
vorpositionierten Körper.
Mittels optischer Signale
und Sprachausgabe wird
die Position des Probanden
ggf. „online“ korrigiert. Im
Unterschied zu alternativen
Verfahren erfolgen die
entscheidenden Einzelmessungen
in Sekundenbruchteilen,
dem Kunden
wird also kein längeres
Stillstehen zugemutet. Für
die Messungen wird eine
besondere Kombination
von Kontur- und Licht-
Abb. 2: Dialoggestützte Positionierung für den
Meßvorgang in der Kabine BodyFit 3D
schnittverfahren eingesetzt. Als Vorteil ist die Verwendung marktüblicher Hardwaremodule
(digitale Industriekameras mit CameraLink-Standard und digitaler
DLP-Projektor) zu werten. Somit kommt bei der 3D-Erfassung normales Weißlicht
zum Einsatz, was zusätzlich eventuelle gesundheitliche Bedenken bei
Kunden (gegenüber Laserstrahlung) ausschließt. Nach Erkennung von Körpergröße
und markanten Konturpunkten mittels schneller Bildauswertung werden
Lichtmuster genau an die zu vermessenden Bereiche projiziert und deren Abbildungen
ausgewertet.
Im Verlauf der Online-Auswertung werden aus dreidimensionalen Objektkoordinaten
die von der Bekleidungskonstruktion geforderten Körperparameter,
Kurven und Maße berechnet. Als Ergebnis der automatisch ablaufenden
Meßprozedur steht letztlich ein auf relevante Körpermaße reduziertes Abbild des
Körpers eines Kunden zur Verfügung. Wesentlich dabei ist, daß die bereitgestellten
Parameter von vornherein mit den Anforderungen des weiterverarbeitenden,
parametrischen Konstruktionssystems (ggf. auch modellspezifisch,
d.h. vom konkreten Bekleidungsstück abhängig) übereinstimmen.
Es ist hervorzuheben, daß die Körpermaße stets auf gleiche Weise und objektiv
ermittelt werden - Abweichungen wie bei der individuellen Meßpraxis von
Einzelpersonen oder auch verschiedener Schneider entfallen. Die automatische
Körpermaßerfassung ermöglicht auch die Ermittlung herkömmlich nicht meßbarer
Parameter (z.B. Winkel und Durchmesser). Dadurch wird zum Beispiel die
Einbeziehung der Schulterwinkel bei der Schnittkonstruktion von Hemden und
Sakkos ermöglicht.
Abb.3: Erläuterung der berechneten Körpermaße bei Damen und Herren (Quelle: GFaI)
Die ermittelten Daten dienen in erster Linie zur automatisierten, parametrischen
Konstruktion kundenindividueller Bekleidung, die im Rahmen der innovativen
technologischen Kette preisgünstig industriell gefertigt werden soll. Ein schnelles
Pick-Up vorgefertigter Modelle (z.B. für den Versand) ist aber ebenso
realisierbar.
Darüber hinaus ermöglichen die Daten auch die zeitnahe Generierung virtueller
3D-Ansichten aus den individuell konstruierten 2D-Schnitten (Produktvorschau)
sowie die Datenübertragung per Internet (siehe Abschnitt 4) bzw. die
Speicherung auf kundeneigenen Datenträgern wie Chipkarten.
4. Kommunikationsplattform Internetportal
Für den Datenaustausch zwischen Einzelhandel, Maßerfassung und Herstellern
wurde vom Projektpartner CBS AG (Chemnitz) ein Internetportal [7] geschaffen,
welches die Kommunikation einerseits enorm vereinfacht, andererseits aber
auch reglementiert.
Die mittels Meßkabine
erfaßten
Kunden - Meßdaten
werden In
diese Datenbank
eingepflegt und
neben sonstigen
vom Fachhandel
benötigten Kundendaten
verwaltet.
Die Kompatibilität
zu den
durch BodyFit 3D
erzeugten Datensätzen
ist voll
hergestellt.
Auch die Kunden
haben über dieses
Portal die Möglichkeit,
ihre Daten
und Körpermaße auf dem aktuellen Stand zu halten und den Status der laufenden
Bestellungen abzufragen.
5. Parametrische Schnittkonstruktion
Um bei der Herstellung von Bekleidung Haltungsbesonderheiten, vom Durchschnitt
abweichende Körpermaße und -proportionen oder Asymmetrien zu
berücksichtigen, ist eine entsprechend kundenindividuelle Schnittgenerierung
bereits im Prozeß der Konstruktion des Bekleidungsstückes erforderlich. Dieser
Schritt ist – bezüglich Wirtschaftlichkeit und Stückkosten – ohne Zweifel einer der
kritischsten bei der Fertigung von Maßkonfektion.
Abb.4: Internetportal (www.cbs.ag/textilapp/) zur
Kundendaten- und Auftragsverwaltung
Eine Automatisierung dieser Prozedur ist nur mit einem konsequent parametrisch
arbeitenden Bekleidungskonstruktionssystem möglich. Bei Anwendung
solcher Systeme werden für die individuelle Anpassung erforderliche
Zusammenhänge (Constraints) noch im Konstruktionsprozeß modellspezifisch
hinterlegt, so daß der individuelle Schnitt per Eingabe eines kundenspezifischen
Datensatzes (Körperparameter, "Schneidermaße") automatisch und in
Sekundenschnelle generiert werden
kann. Eine automatische und objektive
Erfassung dieser individuellen Körpermaße
von Kunden – z.B. wie im vorherigen
Abschnitt beschrieben - ist somit für
die effektive Nutzung solcher Systeme
unabdingbar und wird zum Startpunkt
und Bestandteil der technologischen
Kette.
Beim Einsatz parametrisch orientierter,
automatischer Schnittgenerierungsprogramme
dienen strukturierte Parametersätze
als Input für die automatische
Schnitterstellung. Von der Körpervermessung
müssen diese Parametersätze voll kompatibel bereitgestellt werden.
Der geforderte Parametersatz ist allerdings nicht mit einem 3D-Scandatensatz
(Punktwolke) bzw. dem originalgetreu detaillierten, hochaufgelösten 3DOberflächenmodell
des Kundenkörpers identisch, sondern stellt eine wesentlich
kompaktere, abstrahierte Tabelle von ca. 20 bis 40 wohldefinierten zwei- und
dreidimensionaler Maßen dar, die am Körper (am physischen oder virtuell
nachgebildeten) zu bestimmen sind (Abb. 3).
6. Fertigung
Die industrielle Fertigung der Maßkonfektion greift tief in bestehende
Produktionsprozesse ein. Es ergeben sich zum Beispiel Änderungen beim
Zuschnitt, wo nun statt bis zu 100 Lagen jeweils nur eine Lage Stoff mittels
moderner Einzellagen-Cutter geschnitten wird.
Die Vielzahl individueller Schnitteile
bringt wesentlich höhere logistische
Anforderungen in der Produktion mit
sich. So muß u.a. die eindeutige
Zuordnung der Schnitteile zum
jeweiligen Bekleidungsstück und
Kunden gewährleistet werden, da im
Extremfall kein Schnitteil des einen
Bekleidungsstückes denen des
nächsten gleicht. Dies wird zum
Beispiel durch neue Markierungstechniken,
die direkt beim Zuschnitt
mit dem Einzellagencutter eingesetzt
werden, erreicht.
Abb.5: Ergebnisse individueller
Schnittkonstruktion
Abb.6:
Zuschnitt auf dem Einzellagen-Cutter
7. Ergebnisse
Mehrere praktische Testphasen für die reorganisierte textile Kette unter
Einbeziehung der Körpermaßerfassung mit BodyFit 3D, der Schnitterstellung und
–anpassung mittels Novocut Maßkonstruktion und der Fertigung von Bekleidung
bestätigen die Machbarkeit und die wirtschaftliche Effektivität der Ziellösung.
Eine Meßkabine BodyFit 3D wurde
Ende 2003 erstmalig in den Verkaufräumen
der Fa. Ute-Stephan-Mode
GmbH (Erfurt) und im September
2004 im Kaufhaus Breuninger
(Erfurt) installiert. In der ersten
Erprobungsphase im Jahr 2003
wurden u.a. maßgefertigte Uniform-
Jacken der Thüringer Polizei genäht.
Bei dem jüngsten Testeinsatz
wurde für Kunden des Kaufhauses
Breuninger paßgerechte Designerkleidung
gefertigt.
Im Rahmen einer Presse-Reise des
Bundes-Presseamtes (BPA) zur
GFaI Berlin und den Textilwerken
Forst im Juli 2004 wurde
die Journalistin U. Thiede
mittels BodyFit 3D vermessen,
die Meßdaten per Internet übertragen
und bereits während der
Fahrt der Journalisten nach
Forst eine Sommerjacke gefertigt.
Direkt nach der Ankunft
erfolgte die Anprobe durch Frau
Thiede. Alle anwesenden
Textilfachleute und Journalisten
waren von der Paßform und der
schnellen Fertigung in der
‘Textilen Kette‘ beeindruckt.
8. Ausblick
Im Rahmen der vorgestellten Arbeiten werden gegenwärtig Untersuchungen zur
automatischen Klassifizierung vordefinierter Körpertypen aus den Meßdaten mit
dem Ziel einer weiteren Verbesserung der individuellen Paßform [8] sowie
Arbeiten zur Bereitstellung kundenindividueller virtueller 3D-Avatare für die
virtuelle Vorschau der ausgewählten textilen Produkte durchgeführt. Mit der
Einführung verschiedener Körpertypen werden zusätzlich zu den Körpermaßen
bereits auch Aspekte der individuellen Körperhaltung in die Betrachtung mit
einbezogen (Abb. 9).
Abb. 7: Die Meßkabine BodyFit 3D bei
Ute-Stephan-Mode Erfurt.
Abb. 8: „Die Jacke paßt“ - aus:
„Lausitzer Rundschau Online“ vom 23.07.2004,
Foto: Angelika Brinkop
Das Konstruktionssystem der
Firma NovoCut verfügt bereits
über eine Schnittstelle zur
Ausgabe und virtuellen 3DPräsentation
der Bekleidungsmodelle
am virtuellen
Avatar, die weiterhin vervollkommnet
wird.
Parallel dazu wird der industrielle
Einsatz der vorgestellten
Ergebnisse an mehreren
Standorten vorbereitet.
9. Danksagung
Die Autoren danken für die Förderung der beschriebenen Arbeiten mit Mitteln
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des
InnoRegio-Vorhabens, Proj.-Nr: 03I1802, das durch den Projektträger Forschungszentrum
Jülich betreut wurde, sowie für die Förderung im Rahmen des
Konzeptes „Forschung für die Produktion von morgen“, Verbundprojekt MACFIT,
FKZ 02PD1181 und für die hier erfolgte Betreuung durch den Projektträger für
Produktion und Fertigungstechnologien (PFT), Forschungszentrum Karlsruhe.
Literatur
[1] T. Luhmann: Nahbereichsphotogrammetrie - Grundlagen, Methoden und Anwendungen;
Herbert Wichmann Verlag, Heidelberg, 2000
[2] Krumpa, L. Paul: CAD im Bereich individueller Maßkonstruktion in Verbindung mit
automatisierter Körpervermessung; CAD 2000 - Kommunikation, Kooperation,
Koordination, GI-Fachtagung, Tagungsband S. 565 ff., Berlin - Bonn 2000
[3] „Zementhafte Traditionen aufbrechen“, Analysen zur industriellen Maßkonfektion, nach
Angaben der FATM an der Universität Münster, in BW Fashion Technics, Ausgabe 16,
August 1999)
[4] Seidl, S.Mecheels, G. Wauer, W.Bruder (Hrsg.): Zukunft Maßkonfektion; Deutscher
Fachverlag, Frankfurt a. M., 2001
[5] N.Heuwold, L.Paul: Aktuelle Ansätze und Lösungen zur berührungslosen
Körpermaßerfassung unter dem Aspekt der Realisierung von automatischen Meßkabinen,
3D-Nord-Ost-Tagungsband 2002, ISBN: 3-9807029-8-7, Berlin, 2002
[6] L.Paul, G.Wilde: Bausteine der automatisierten industriellen Maßkonfektion, Melliand
01/2004 (Seiten 96-98)
[7] www.cbs.ag/textilapp/ : Internetportal
[8] M. Stenschke: Realisierung einer automatischen Klassifizierung von Körpertypen aus
Meßdaten einer automatischen 3D-Meßkabine für die industrielle Maßkonfektion von
Oberbekleidung, Diplomarbeit, FHTW Berlin, Angewandte Informatik. 2004
Abb. 9: Virtuelle 3D-Avatare verschiedener
Körpertypen und signifikanter –haltung
Ähnliche Themen
-
Von schokoletta im Forum Abspeckforum
Antworten: 26
Letzter Beitrag: 07.03.2012, 09:58
-
Von Beginner5 im Forum Begrüßungsforum
Antworten: 4
Letzter Beitrag: 11.10.2011, 05:04
-
Von Madohara im Forum Anfängerforum
Antworten: 3
Letzter Beitrag: 04.05.2011, 20:25
-
Von Anullu im Forum Bodybuilding Allgemein
Antworten: 19
Letzter Beitrag: 16.04.2009, 15:49
-
Von Bunnyking im Forum HIT - Allgemein
Antworten: 3
Letzter Beitrag: 29.11.2006, 12:52
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln
|
|
|
Lesezeichen