Zitat Zitat von SiAp
es geht einfach nur um darum, dass leute, die auf gewisse supps schwören, meistens genug erfahrung haben und wissen was sie wo und wieviel einsetzen müssen, um eine gewünschte reaktion hervorzurufen. diese personen lesen auch nur noch quer und zwischen den zeilen, um in 100 posts mal eine für sie nützliche info rauszuziehen.

die meisten, die sich über supps informieren sind oft mäßig fortgeschrittene, die in der heutigen zeit gefundenes fressen für die suppindustrie darstellen. ihnen gehört klar gemacht, dass der sport einfach aus kontinuierlichem training und ernährung besteht. supps sind das i-tüpfelchen. irgendwann steht der finanzielle aufwand nicht mehr im verhältnis zu dem ertrag, den supp X leistet. ist man gewillt diesen aufwand in kauf zu nehmen - ok, so soll es sein. hat man jedoch keine ahnung von alledem und liest unbefangen durch die suppforen, so bekommt man den eindruck vermittelt, man müsse sich mit allen möglichen dingen zustopfen.

leute mit erfahrung (gaggeis etc.) haben über jahre hinweg ihre paar faktoren gefunden, die zu gesteigerter leistung führen. in den ersten jahren ist man mit proteinpulver und creatin bestens bedient.
Dieser Beitrag bringt es auf den Punkt. Der teilweise erhebliche finanzielle Aufwand sollte wirklich ins Verhältist zum Ertrag gestellt werden.

Ist ja schön, wenn ich mich im Training fitter fühle und besser regeneriere, wenn ich aber für dieses Plus an Leistung monatlich 60 Euro extra berappen muss, sieht die Welt für mich persönlich schon wieder anders aus. Jemand anderes ist genau dafür bereit 60 Euro zu zahlen. Gerade bei den Supp-Empfehlungen für Anfänger bin ich immer sehr zurückhaltend. Wenn jemand nach 10 Jahre Blut und Schweiß sich dafür entscheidet, monatlich 200 Euro für Supps auszugeben, dann sollte er eigentlich wissen was er macht.