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Eisenbeißer/in
Der Tipp mit dem Bergaufgehen könnte glatt von mir sein...
Wie bereits von einem Vorredner angedeutet, ist die Belastung der "passiven Strukturen" weit geringer. Was insbesondere bei Übergewicht von Bedeutung ist. Aber auch bei Knieproblemen zum Tragen kommen kann.
Zudem werden die Muskeln ausgewogener belastet: Es kommen mehr Muskeln der Körper-Rückseite ins Spiel. auch die Rückenstrecker sind bzw werden weit mehr beteiligt.
Allerdings sollte man von Anfang an OHNE Festhalten an den Holmen bergaufgehen. Dann geht die Belastung durch den ganzen Körper. Lieber etwas langsamer anfangen.
Wer unter diesem Hintergrund noch behauptet, die Wirkung von Bergaufgehen sei trotzdem schlechter, der soll das bitteschön auch wissenschaftlich belegen.
Unser Studio hat übrigens eine "Nautilus"Maschine, mit ZWEI Förderbändern, die sich nach vorne hin auf und ab bewegen. Bergaufgehen (2 Amplituden wählbar) in der Geschwindigkeit bis 6.4 km/h einstellbar. Wird zu einer sehr guten Balanceübung, WENN man denn übt, die Bewegung zu vollziehen, ohne sich an den Holmen festzuhalten. Stattdessen z.B. freihändig die Bewegung wie beim Crosstrainer nachvollzieht.
LAUFEN ist nur etwas für Leute die laufen WOLLEN (und dürfen, orthopädisch gesehen).
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