Hey

Da hab ich ja direkt die zwei Experten im Thread, super

Also der Hintergrund meiner Frage ist ein anderer Gaggeis...

Ich will nicht zuuu weit ausschweifen...

Sagen wir mal so, mein Problem ist, dass ich - wenn ich mich mal schlecht oder nicht meinem EP gemäß - ernähre ein sehr schlechtes Gewissen kriege und dadurch dann auch in gewissem Maße Motivationsprobleme bekomme.

Also ein Beispiel:

Ich habe es z.b. in der letzten Woche 3 oder 4 Tage hintereinander nicht ganz geschafft, mich ernährungstechnisch nach meinem EP zu richten. Die Folge davon war, dass ich in dieser Zeit auch nicht zum Training gegangen bin und mich einfach *******e gefühlt habe. Am nächsten Tag ging das Spiel wieder von Vorne los usw.

Also ich beobachte eine zunehmende fixierung bei mir auf das Thema Ernährung, so dass ich quasi nicht mehr trainieren gehe, wenn ich mich mal nicht "richtig" ernähre und mich auch ansonsten eher nicht so gut fühle, auch weil ich eben das Training dann verpasst habe usw.

Mir geht das ganze langsam ein wenig zu sehr in Richtung zwanghaftigkeit und deswegen wollte ich hier mal mit relativ konkreten Fragen nachhören ob mein Verhalten nicht vielleicht doch etwas überzogen ist. Dementsprechend hatte ich im Prizip auf "Entwarnung" gehofft - also "training nicht unterbrechen auch wenn die Ernährung mal hängt" oderso...

Deswegen auch die relativ konkreten Fragen...

hoffe is klar geworden was ich meine...

@ Simme

Danke!

Das heißt, das Training hat auf die Physis eigentlich immer einen positiven Effekt (ob Erhalt oder Aufbau egal)? Ich habe halt auch schonmal irgendwo gehört, dass der Körper dann mangels von außen zugeführter Energie selber in den katabolen Zustand gerät und quasi seine Muskeln bzw. das Muskelbildende Eiweiss beginnt zu zersetzen, so dass man sich letztlich durch das Training eher schadet...