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Unterschied "guter" vs. "schlechter" Ernährung
Hi all !
Also, ich habe lange Zeit mit dem Gedanken gespielt den Thread aufzumachen, mit der Gefahr gelyncht zu werden, da sowas schon öfters vorkam. Jedoch mache ichs, nachdem ich einiges gesehen habe denoch.
Ich habe mit Leuten wie Goa gesprochen und mir auch mal angesehen was der liebe Shane so alles verputzt.
Im Forum wird einem immer gepredigt "gute Ernährung", viel Vollkornsachen, wenig Fett, viel Reis etc.
Aber was passiert nun eig. wenn ich z.B in der Stadt bin/unterwegs und ich ahe nicht die Möglichkeit zu Essen ? Da ist doch mcs besser als garnix.
Meine Frage ist: Wirkt sich SCHLECHTE Ernährung NEGATIV auf den Muskelaufbau aus ? Viele Leute sind hier Verfechter der "Massephase", was ist jedoch, wenn man diese nicht extrem ausarten lässt, d.h moderat hält und zusieht, dass man nicht aufgeht wien Hefepilz in Fett. Wäre es keine Möglichkeit ? Ich für meinen Teil versuche nat. die gesündere alternative zu wählen, statt Weißbrot, Vollkornbrot, damit habe ich auch garkein Problem. Das sehe ich auch garnicht als Einschränkung. Oder Pute statt fetter Wurst, aber wieso sehen dann viele Leute Ernährung als so ein Problem an ?
Die Hauptfrage bleibt jedoch:Baut man durch SCHLECHTE Ernährung (Eiweißbedarf, Kh bedarf, Fett bedarf wird alles gedeckt) SCHLECHTER auf ALS durch NUR gute Ernährung (Reis (komplexe kh), Eiweiß etc.) ?
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Solange Du auf Dein Protein und auf die benötigte Menge an Kalorien kommst, sehe ich kein Obstakel für den Muskelaufbau. Das ist jedoch mit Junkfood schwieriger als mit geregelter Ernährung zu Hause. Wenn Du jedoch oft was isst, was den Insulinspiegel Achterbahn fahren lässt, wirst Du mehr Fett als nötig ansetzen. Den Muskelaufbau an sich sehe ich weit weniger kritisch als die schmale Gratwanderung zwischen ausreichendem Aufbau bei möglichst geringer Fettzunahme. Transfette schädigen zudem Dein kardiovaskuläres System. Also von daher nicht täglich zu den Titten des Westens gehen! 
Viele Grüße,
Franconio
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ambitionierten Sportlern geht es ja vor allem darum, in einer relativ geringen zeit, viel Masse aufzubauen. Dies gelingt ja nur durch adäquates Training, das einen richtigen Reiz setzt und dies möglichst HÄUFIG. Wenn die Ernährung nun nicht qualitativ hochwertig ist, dauert die Regenerationsphase natürlich dementsprechend länger, und der nächste Trainingsreiz zum weiteren Muskelaufbau kann erst später gesetzt werden, was natürlich zu einem verlangsamten Aufbau führt. Ich persönlich geh davon aus, dass nur bei ,,guter'' Ernährung eine MAssezunahme mit maximaler Muskelzunahme und möglichst geringem Fettzuwachs möglich ist.
Aber auch hier gilt, jeder ist unterschiedlich und reagiert daher auch anders auf unterschiedliche Mahlzeiten.
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Eisenbeißer/in
es ist so das ja auch viele profis, verhältnismäßig viel fast food essen in der massephase. aber ich denke es muss einfach abwechslungsreich sein. und mal nen bürger vom mc´n essen ist in dem falle schon besser als nichts essen.
aber man sollte es nicht überteiben...siehe: leberwerte des testmenschen vom film: "Superzize me"
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Eisenbeißer/in
(Hat sich geklärt.)
Nicht häufiges Essen lässt den Insulinspiegel Achterbahn fahren sondern du meinst wenn man oft etwas isst was den Insulinspiegel Achterbahn fahren lässt...
Kenn mich schon aus!
Stephan
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 Zitat von hamby
siehe: leberwerte des testmenschen vom film: "Superzize me"
Dazu ein Zitat des bekannten Lebensmittelchemikers Udo Pollmer: "Dieser Bursche ist ja ein kurioser Vogel. Er behauptet, er habe mit dem Fastfood besagter Firma innerhalb von 30 Tagen zwölf Kilo zugenommen. Das bedeutet eine Mastleistung von 400 Gramm am Tag. Das schafft ein frohwüchsiges Bioschwein, aber kein ausgewachsener Amerikaner. Das geht allenfalls mit Anabolika. Die haben aber zwei unangenehme Nebenwirkungen: Sie machen impotent und ruinieren die Leber. Genau das ist dem Herren passiert. Würde man von McDonald’s impotent, wären die Amis längst ausgestorben."
Hier die > Quelle < .
Viele Grüße,
Franconio
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Naja, 12 Kg in 30 Tagen ist meiner Meining nach möglich auch ohne Drogen.
Von diesen 12 Kg ist ja wohl auch ein Wasseranteil.
Gehen wir mal von 10 Kg Fettgewebe aus.
Das sind 70.000 Kcal also ein Plus von ca. 2300 Kcal am Tag.
Mal Hand aufs Herz, ist das eine Herausforderung?
Ich kann am Tag locker 6000 Kcal essen. So what.
Chips, Cola, Malzbier, Schokolade, Pommes immer schön Öl, Marzipan, Keckse, Eis (am besten fast flüssig, geht mehr rein) usw.
Für ein Film und für 30 Tage ist das kein Problem
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Ein paar Tage lang, ja. Aber ob man das wirklich 30 Tage durchhalten würde? Außerdem gibt's da ja noch die anderen Nebenwirkungen, die laut Pollmer nicht alleine auf Burger, Fritten & Co zurückzuführen sind. Aber ich habe zugegebenermaßen den Film nicht gesehen und kann es selbst nicht beurteilen.
Viele Grüße,
Franconio
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supersize me is schonmal quatsch und wenn ich mir einen fetten tripple whopper reinhaue, dann hab ich mit sicherheit auch nicht gerade soooo wenig eiweiss zu mir genommen....wenn ich danach noch zum dönermann fahre hab ich mit meinem Salat aufm Döner auch keine schlechte Alternative...und wenn ich dann noch lust auf eine thunfisch pizza bekomme ist alles paletti
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also das Maggis nicht dem ideal gesunder ernährung entspricht ist klar, da brauch man auch nicht darüber zu diskutieren ob in einem burger jetzt viel oder wenig eiweiss drin ist, denn es gibt ja viel bessere alternativen, wie einen döner mit hühnerfleisch, der ja bereits viel magerer ist.
aber man sollte kritisch mit dem supersize me film umgehen, da er ja nicht nur die folgen ungesunder, sondern auch einseitiger ernährung zeigt. jeden tag nur pute mit reis wird sicher sicher auch nachteilig auf die gesundheit auswirken.
meint ihr nicht?
grüsse
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