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Der fette Mike und der liebe gaggeis (und die anderen, welche meine maßgebliche Meinung vertreten, natürlich auch) haben recht. Was ist das Leben denn noch wert, wenn man sich nicht gelegentlich etwas gönnen kann, ohne dabei Panikattacken zu erleiden? Wenn das Leben bereits von Ernährungszwängen (allein das Verwenden des Wortes "Ernährung" hört sich doch krank an) bestimmt wird, dann empfinde ich für die erkrankte Person tatsächlich Mitleid. Ich leide phasenweise selbst stark an meinen Kontrollzwängen.
Das Leben kann jeden Tag vorbei sein oder durch einen schweren Schicksalsschlag in seiner Qualität stark eingeschränkt werden. Sich immer nur selbst zu geißeln und sich wirklich andauernd in Verzicht zu üben, zerstört ein gutes Stück der Lebensqualität.
Nicht umsonst wird Bodybuilding bzw. der "Lifestyle" von manchen als eine Zwangsneurose bezeichnet. Es ist halt nicht ganz einfach, das rechte Maß zwischen den disziplinlosen Duchschnittsfettis und den Hardcore-Freaks zu finden. Die allermeisten von uns sind keine Profisportler, welche mit dem Sport ihr Geld verdienen! Wir machen das als Hobby und wollen uns dadurch wohler fühlen. Menschen mit Zwangsneurosen fühlen sich aber nicht wohl.
Ich hoffe, ich konnte mit meiner Weisheit ein wenig Hilfestellung leisten.
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Da ist schon was dran...
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 Zitat von PhilippAlex
Da ist schon was dran... 
Danke für die leise Zustimmung
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