mists of pandaria;mal hand aufs herz liebe szeneuser,

[Eisenschwinger]

Seit 05/2005 ein Opfer... weiter geht's

[<Lu>]

Habs - wie schonmal angedeutet - 6 Monate gespielt. Es hat manchmal sehr viel Spass gemacht, öfters war es auch ätzend (viel farmen), fast wie eine Arbeit war das tägliche Farmen auf dieser Blutelfeninsel.
Aber habe gemerkt, dass es viel zu Zeitintensiv ist, das real life stiehlt und dass Abitur wichtiger ist und dass die WoW-Freunde keine richtigen Freunde sind.
Ich würde aber nicht wagen zu sagen, dass Mists of Pandaria das Ende von WoW bedeutet. Wotlk fand ich sehr gut, besser als Scherbenwelt, das war etwas kitschig, bin aber direkt eingestiegen als Wotlk raus kam.

[frosch2000]

Habs - wie schonmal angedeutet - 6 Monate gespielt. Es hat manchmal sehr viel Spass gemacht, öfters war es auch ätzend (viel farmen), fast wie eine Arbeit war das tägliche Farmen auf dieser Blutelfeninsel.
Aber habe gemerkt, dass es viel zu Zeitintensiv ist, das real life stiehlt und dass Abitur wichtiger ist und dass die WoW-Freunde keine richtigen Freunde sind.
Ich würde aber nicht wagen zu sagen, dass Mists of Pandaria das Ende von WoW bedeutet. Wotlk fand ich sehr gut, besser als Scherbenwelt, das war etwas kitschig, bin aber direkt eingestiegen als Wotlk raus kam.

das mit der arbeit stimmt.
zu der können alle mmorpg´s ausarten.
da hab ich mich auch schon gefragt;
geil,du hast einen job angefangen für den du 10euro im monant zahlst.....
an der stelle muß man einfach etwas mal ingame sein lassen können.
ich mach beri rift derzeit nur noch die berufedaylies und die tägliche inni und das wars.
ich hätte noch so viel mehr,aber nein.
ich merke wie mir die bildschirmarbeit wieder gesundheitlich schadet,
und jetzt werden grenzen gezogen;
wenn ich die nicht einhalte kannt kommt das ganze game weg.
aber das klapt schon.
kein ruffarmgrind zurzeit in rift.
da mußt du dann echt prioriäten setzen oder ganz aufören wenn du merkst du arbeitest das spiel und spielst nicht das spiel.