Ich finde es gibt heute viel zu wenig Idealisten.
Mag sein, allerdings ist eine Betreuung eine aufwendige Sache.

Und warum sollte sich das ein seriöser Betreuer nicht bezahlen lassen?

Bei jedem anderen Dienstleister muss ich auch zahlen wenn ich eine bestimmte Leistung möchte. Kein Steuerberater arbeitet z.B. für lau.

Ausserdem ist es doch eine gewisse Einsparung von Zeit und Geld wenn ich von vornerein Fehler vermeide.

Ich kenne so einen Fall, da bestimmt der Trainer alles, wenns klappt ist er der Guru und wenn nicht ist der Faule Athlet immer schuld.
Umgekehrt ist das aber auch möglich: Klappt es nicht ist der Betreuer/Berater die grosse Pfeife.

Man sollte mal langsam von der Vorstellung abgehen das BB alle eine große Familie sind. Und die Athleten dürfen auch nicht glauben das mit ihrem Mitgliedsbeitrag auch eine Vorbereitung komplett mit in diesem eingeschlossen ist. Schon gar nicht "fremde Athleten", also Nichtstudiomitglieder. Und wer kommt denn in der Regel zu einer Komplettbetreung/Beratung? Es sind doch meist diejenigen wo der Berater/betreuer die meiste Arbeit mit hat-der Wettkampfneuling.
Nach 2-3 Wettkämpfen reduziert sich doch die Arbeit und damit auch der Betreungsbedarf des einzelnen und somit auch die Kosten.
Das ist meine persönliche Meinung.

Gruß
M-TOP