also finde die Variation in den Wiederholungszahlen gut. Damit sprichst Du unterschiedliche Zellbestandteile innerhalb eines Trainings an, is quasi ne Periodisierung innerhalb eines Trainings (weiß grad nich mehr wer den Quatsch zuerst verzapft hat, ich glaub das war Periodisierung nach Polequin). Somit fällt der Nachteil der Periodisierung über mehrere Wochen weg. Man vernachlässigt so nicht einen Bereich über längere Zeit komplett.
Was ich persönlich gut finde daran ist die Abwechslung, die dem Spaß und der Motivation zuträglich ist. Zusätzlich ist bei höherer Trainingsfrequenz das ZNS wohl auch ganz dankbar für die wechselnde Belastung







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