Training vom 09.11.13

So meine Freunde,
heute war wieder Reißen dran. Und wieder eine blöde aber wichtige Erkenntnis.
Die Probleme kamen doch nicht nur von Kraftverlust sondern durch einen Trainingsfehler meinerseits.

Info: Beim folgenden bedeutet A,B,C, dass zuerst vom Boden in den Stand gerissen wird, dann in den Hang gelassen und anschließend in die Hocke gerssen, dann wieder auf den Boden und normal gerissen. Alles flüssig nacheinander.

Reißen A Stand, B Hang in Hocke, C Hocke
2*3*40kg A,B,C
2*50kg A,B,C
2*60kg A,B,C
1*70kg A,B,C
1*75kg A,B (Riemen sind dann aufgegangen)
1*80kg Fail Gefilmt
1*80kg

Wo lag der Fehler?
Also dafür zurück zu den Zügen. Ich habe anscheinend bei den schweren breiten Zügen nicht wirklich auf die Spannung geachtet. Dies hat sich leider auch aufs normale Reißen übertragen. Folge: Leichte Rundung im oberen Rücken und falsche Parallelverschiebung (Hintern geht zu schnell hoch).
Resulat: Nach vorne schubsen der Hantel und dadurch keine optimale Ortskurve.

Behebung:

Züge breit
3*4*85kg

Leichteres Gewicht und extremer Fokus auf Rückenspannung (Bogenspannung), aktive Einbeziehung des Lats durch Zurückziehen der Schultern und einer korrekten Parallelverschiebung. Ich werde das Gewicht nur erhöhen, wenn es die Technik zulässt.

Durch diesen Trainingsfehler meinerseits hat sich ein Fehler in der Basis des Reißens reingeschlichen.

Wie ich aber schonmal bemerkt habe: Mein Rücken ist zu schwach.
Nach der DM: Breites Kreuzheben, Rudern usw

FKB
6*60kg
4*80kg
4*100kg
2*110kg
3*120kg
2*120kg

Ausstoßkomplex
3*40kg
3*60kg
3*80kg

So, das wars.

Schlimm, schlimm wie schnell sich Fehler einschleichen.

Hauts nei