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Im Kern der Frage geht doch um das Thema Dekonditionierung. Ein Jahr ist vermutlich viel zu lang um den Vorteil, aus einem dekonditionierten Zustand heraus "wieder neu anzufangen" voll zu nutzen. Daher würde ich Person A auch mehr Chancen einräumen. Bei drei oder vier Wochen ohne Training und dem entsprechenden Trainingssystem könnten die Karten schon wieder ganz anders verteilt sein.
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Dekonditionierung ist verlust eines hart erarbeiteten höheren trainingszustands. Denn die wirkung von Training ist konditionierung. Also wo ist der vorteil überhaupt zu dekonditionieren?
Geändert von MuckiJoe (21.02.2014 um 23:59 Uhr)
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 Zitat von MuckiJoe
Dekonditionierung ist verlust eines hart erarbeiteten höheren trainingszustands. Denn die wirkung von Training ist konditionierung. Also wo ist der vorteil überhaupt zu dekonditionieren?
Um genau das zu erreichen, worüber der TO hier gerade philosophiert: Wieder "von Null" anzufangen um sich wieder regelmäßig steigern zu können. Es gibt Trainingssysteme, die auf diesem Prinzip beruhen.
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 Zitat von joe6pack
Um genau das zu erreichen, worüber der TO hier gerade philosophiert: Wieder "von Null" anzufangen um sich wieder regelmäßig steigern zu können. Es gibt Trainingssysteme, die auf diesem Prinzip beruhen.
Bei Skateboardern oder Curlern ?!?
Zeig mir mal einen erfolgreichen Sportler im Athletikbereich, der sowas auf Dauer macht. Natürlich kann es MAL Sinn machen, eine Pause einzulegen, bestimmte Regionen zu regenerieren ( vor allem den Kopf ), aber sowas zum Trainingsprinzip zu erhöhen, ist doch Humbug...
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