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 Zitat von thereisonlyonezlatan
Jedenfalls ging es mir nach diesen Trainingseinheiten nicht so besonders. Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll: Körperlich erschöpfet, aber innerlich noch total aufgedreht. Ich bin wie gewohnt zu bett gegangen, habe aber keine Ruhe gefunden, hin- und hergewältze, verstärktes schwitzen v.A. an den Beinen und mental kontte ich einfach nicht abschalten...ich denke, dass könnte was mit den Hormonen und Verstoffwechselung nach dem Training und Essen zu tun haben. Am nächsten Morgen war ich dann immer total gerädert und mein Kreislauf war auch schlechter als sonst.
Kennt jmd. diese Probleme?
jop, kennt wahrscheinlich jeder,
wenn du bspw. einen langen tag hast, viel stress dann müssen deine Nebennieren ordentlich arbeiten und sind dann, wenn du den stress brauchst, nämlich im Training, um ordentlich Energie zu haben, ausgebrannt, deswegen fühlst du dich danach auch so, ist einfach eine überranstrengung,
geregelter alltag und feste Trainingszeiten sind deswegen optimal, klar klappts nicht immer wie geplant, aber so ist das leben,
spätes Training kannst du dir auch angewöhnen, wie alles andere auch
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 Zitat von onWeed
jop, kennt wahrscheinlich jeder,
wenn du bspw. einen langen tag hast, viel stress dann müssen deine Nebennieren ordentlich arbeiten und sind dann, wenn du den stress brauchst, nämlich im Training, um ordentlich Energie zu haben, ausgebrannt, deswegen fühlst du dich danach auch so, ist einfach eine überranstrengung,
geregelter alltag und feste Trainingszeiten sind deswegen optimal, klar klappts nicht immer wie geplant, aber so ist das leben,
spätes Training kannst du dir auch angewöhnen, wie alles andere auch
danke für deinen beitrag!
d.h. an tagen an denen ich mich schon eher gestresst fühle, dann lieber ein moderates training: kürzer und weniger gewicht.
was ich bis jetzt auch häufig gelesen habe ist, dass es garnicht immer auf das gewicht und die härte ankommt, sondern eher auf die ausführung (d.h. den zielmusekl treffen) und dass der dadurch gesetzte anreiz für den progress ausreicht.
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 Zitat von thereisonlyonezlatan
danke für deinen beitrag!
d.h. an tagen an denen ich mich schon eher gestresst fühle, dann lieber ein moderates training: kürzer und weniger gewicht.
was ich bis jetzt auch häufig gelesen habe ist, dass es garnicht immer auf das gewicht und die härte ankommt, sondern eher auf die ausführung (d.h. den zielmusekl treffen) und dass der dadurch gesetzte anreiz für den progress ausreicht.
ich würde immer die maximale trainingsleistung rausholen, was ich sagen wollte ist, dass wenn du abends im Training ausgelaugt sein solltest, es nichts bringt sich volles rohr durchs Training zu quälen, aber falls es dazu kommt kannst du zB das Training kürzer dafür knackiger gestalten und den fokus evtl. auf die grundübungen beschränken
zum Thema gewicht und übungsausführung:
natürlich steht die übungsausführung im Vordergrund und geschlampte Ausführung kann man durch mehr gewicht nicht wettmachen, dennoch sollte man möglichst hart trainieren und keine pussygewichte nehmen
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