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Für viele Bodybuilder würde ein Befund zu einer psychopathologischen Erkrankung sicherlich positiv ausfallen.
Hauptgründe sind sicherlich der Suchtfaktor den der Sport nach sich zieht, der extreme Narzismus und die individualistische Gier sich zu vervollkommenen. In letzter Konsequenz ein Teufelskreis. Charakterliche Defizite, die sich während des Trainings entwickeln können sind auch ein Grund warum viele Bodybuilder über die Jahre auch beziehungsunfähig werden (es sei denn sie finden eine Frau die den Sport in ihrem Leben akzeptieren kann oder selbst ein Teil dieser Bewegung ist). Die eigene Leistungsfähigkeit und die einhergehende Selbstüberzeugung steigert sich schnell zur Arroganz und wirkt meistens destruktiv, sowohl auf die Menschen als auch auf den entsprechenden Bodybuilder selbst. Denn am Ende beeindruckt er die breite Masse nicht, sondern erntet eher Missverständnis und spürt die Entfremdung von der Gesamtgesellschaft.
Man kann natürlich nicht alles generalisieren, aber es ist langfristig natürlich besser sein Leben nicht allein dem Sport zu widmen, denn in der Regel bleiben 95% der Personen, die ihr Leben so zentrieren, auf der Strecke.
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