Es geht ja - theoretisch - nicht um das "heiß werden" an sich, sondern um die Durchblutung.

Bekannt ist, dass die sog. "Problemzonen", besonders im Unterkörperbereich, deutlich weniger durchblutet sind als andere Bereiche des Körpers, was sich häufig auch daran feststellen lässt, dass sie sich schlichtweg kühler anfühlen.

Eine Erwärmung dürfte - wiederum theoretisch - zu einer verstärkten Durchblutung führen.

Inwieweit Salben wie z.B. Finalgon in der Lage sind, tief genug ins Gewebe einzudringen, ist die Frage.

Allerdings werden eben gerade diese Mittel dazu verwendet, tiefere Schichten, z.B. Muskulatur, zu erwärmen, warum dann nicht auch das Fettgewebe?

Gruß