auch ist der längere studioaufenthalt nützlich. das erleichtert das kennenlernen der mitglieder und insbesondere ohneglieder, das lernen von allem was mit bb zu tun und nicht zu tun hat, durch zusehen und zuhören...
Ich bin meistens "nur" 60 Minuten im Studio und lerne dort so eigentlich schnell genug die Leute kennen. Kommen ja dauernd welche an und fragen was ich da "Verrücktes" (Kreuzheben, freie Kniebeugen, Ausfallschritte...) tue

Zum TP nochmal:
Ich verteufel sicherlich nicht alle Maschinen, diese haben auch ihre Vorteile, aber ob sie vorteilhaft für Anfänger sind bezweifle ich. Und vorteilhaft in einem GK-Plan sind sie sowieso nicht, das kostet einfach zuviel Zeit und ist unnötig, jeden einzelnen Muskel und Hilfsmuskel mit einer anderen Maschine zu belasten.

Ausserdem glaube ich das viele Trainer (ausser die ganz abgedroschenen Typen in Spinninghosen und 28er Oberarm) schon die Ausführungen der GÜ kennen, sie aber aus verschiedenen Gründen Neuankömmlingen nicht zeigen wollen:
-Risiko der Verletzung ist erhöht
-man zeigt ihm die Übungen mühselig und nach einer Woche kommt der Typ nimmer
-Studiochef sieht es lieber wenn Maschinchen genutzt werden.
Die Erfahrung zeigt, wenn man die Trainer etwas löchert und ihnen zeigt das man wirklich "richtig" trainieren will, dann bringen sie es auch einem bei.