ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich hab diesen ****** nicht gelernt damit ich durch fehlinterpretierte zitate quasi korrigiert werde.
ich liebe interpretationen aller art

bei fragen, beschwerden, anregungen und weiteren biochemischen disputen stehe ich gerne weiterhin zur verfügung.
kein problem, denn ich arbeite bekanntermassen nur mit textbausteinen um diskussionen und flame wars anzuheizen, damit lernt man am meisten und bindet die zeit echauvierter typen.


falsch, Glycogen ist das gegenstück zur pflanzlichen Stärke, also ein Polysaccharid mit alpha-1,4- und alpha-1,6-glykosidischen bindungen, was die baumartige struktur des Makromoleküls erklärt.
Glycogen setzt sich jeweils aus 2 Molekülen Glucose zusammen.


zum schluss wäre noch zu erwähnen, dass das gehirn sehr lange zeit braucht um sich an die verwertung von ketonkörpern zu gewöhnen. abgesehen davon ist es eine notlösung des körpers. resultat sind zentralnervöse störungen, unter anderem halluzinationen.
sehr lange? Das Glycogen in der Leber benötigt der Körper für das Gehirn und reicht für ca. 12 Stunden. und was dann?! umstellung!
pfff. nach 2-3 tagen geht das augenflimmern vorbei, falls mans überhaupt hat, habe weder störungen noch hallos (und wenn, ddann aus anderen gründen)

ketonkörper sind per definitionem keine kohlenhydrate.
na und? Wenn der Blutzuckerspiegel unter die kritische Grenze fällt und keine weiteren Kohlenhydrate durch die Ernährung zugeführt werden, dann wird Glucagon (der Gegenspieler vom Insulin) ausgeschüttet, durch welches dann Glucose aus der Leber für das Gehirn freisetzt wird. Wenn diese Speicher leer sind, dann werden die Fettsäuren aus den Körperdepots aufgespalten. Diese nennt man dann Ketonkörper, welche anstatt der Glucose für die Energieversorgung von Gehirn und Muskeln treten. Während man also Insulin als ein Fettspeicherhormon, so kann man Glucagon als Freisetzungshormon bezeichnen.

bei meinen <4g kh zufuhr /tag werden deine ausgefeilten theorien eh grau und ich hab recht denn maanchmal is ne zigarre nur ne zigarre.

zurück zum topic:der Körper hat in der regel immer genug Glycogen gespeichert, um die Energieversorgung von Gehirn und Muskeln sicherzustellen. Das ist auch ein Grund dafür, warum Bodybuilder während ihrer Aufbauphase mit einem Fettzuwachs rechnen müssen. Der Körper hat gar keine Chance, bei ständiger Zufuhr von Kohlenhydraten die Fette (auch Körperfett) zur Energiegewinnung zu nutzen.