Zitat Zitat von los
stimmt das , dass der körper sich die energie aus den fetten holt wenn man garnichts tut oder schläft?


mfg
los
meinst du damit Körperfett?
1.) Presorptionsphase
Resorptionsphase Hier gelangen sämtliche Nährstoffe aus dem Darm in die Leber. Der resorbierte Einfachzucker (Glukose) wird in der Leber als Glykogen gespeichert. Die gespaltenen Kohlenhydrate werden außerdem über das Blut als Transportmittel in der Muskulatur ebenfalls als Glykogen gespeichert.Überschüssig aufgenommene Kohlenhydrate (mehr als als Glykogen gespeichert werden können) werden in der Leber in Fett (Triglyceride) umgewandelt und im Fettgewebe gespeichert (Liponeogenese).Den Großteil der ankommenden Aminosäuren verwendet die Leber zur Synthese von speziellen Eiweißverbindungen, die anschließend als sogenannte Plasmaproteine ins Blut gelangen.Die vom Darm aufgenommenen und über den Lymphkreislauf weitergeleiteten Fette werden von der Leber weiterverarbeitet und wegen der fehlenden Wasserlöslichkeit von Fetten als Eiweiß-Fettverbindung ins Blut abgegeben (sogenannte Lipoproteine) und anschließend im Fettgewebe gespeichert.In der Resorptionsphase werden also die zugeführten Nährstoffe in energiereiche Verbindungen umgewandelt und in verschiedenen Depots im Körper gespeichert

2) Postresoptionsphase (zu dt.: Nachaufnamhephase)
Die Glykogenspeicherkapazität der Leber beträgt etwa 100-130 g. Dieser Speicher dient anderen Organen (z.B. Gehirn) in der Phase ohne Nahrungszufuhr (Postresorptionsphase) als Energiereserve. Ein praktisch unbegrenzter Speicher für Energie im Körper stellt das Unterhautfettgewebe dar. b) PostresorptionsphaseIn dieser Phase gelangen keine Nährstoffe aus dem Darm zur Leber. Um den Energiebedarf zu decken, werden nun Glykogen- und Fettreserven mobilisiert. Dabei kommt es zunächst zu einer Entleerung der Glykogenspeicher in der Leber. Dabei wird Glykogen wieder in Glukose umgewandelt und in das Blut abgegeben, um die Versorgung der Organe mit diesem Energieträger zu gewährleisten. Reichen die Glykogenreserven nicht aus, so kommt es zur sogenannten Zuckernneubildung (Glukoneogenese). Dabei wird aus Aminosäuren, Glycerin und Milchsäure (Laktat) Glukose produziert. Die Glukoneogenese aus Aminosäuren nimmt mit steigendem Energiebedarf dabei zu, was zu einem Abbau dieser Verbindungen im Muskelgewebe führt. Der dabei anfallende Stickstoff wird von der Leber zu Harnstoff umgewandelt, in das Blut abgegeben und schließlich im Urin ausgeschieden.In der Postresorptionsphase werden also zuvor angelegte Energiereserven ‚angezapft‘, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und eine gleichbleibende Versorgung der Organe mit Energie zu gewährleisten.

Ansonsten wird %tual mehr Fett als KH verbrannt in Ruhe aber nie zu 100% (etwas KH ist für den Ziratzyklus notwendig)
aber auch nie 100%KH