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hallo zusammen,
frage mich auch tatsächlich ob nicht eine extrem erhöhte Nahrungsmittelzufuhr negative Nebenwirkungen mit sich bringen muss. Die Frage welche Nachrungsmittel dabei zugeführt werden müssen/dürfen/etc ist ja noch einmal eine Philosophie an sich, ich denke in jedem Fall der Mensch ist mehr als alle anderen Lebwesen anpassungsfähig. Nichtsdestotrotz braucht er hierfür Zeit, was sich ja u.a. oft auch bei Eingeborenenvölkern zeigt, welche nicht ohne weiteres ihre Nahrung umstellen können, bspw. durch eine extreme Spezialisierung auf Fisch.
Dieses Mehr-Essen stellt mEn doch ohne Frage eine weit höhere Belastung für den Magen/Darm Trakt dar. Ich persönlich merke das ganze, unabhängig von dem Mehraufwand beim Essen selbst, durch erhöhten Stuhlgang, teilweise auch durch Blähungen. Ob es über dies hinaus auch weitere Probleme auf lange Sicht gibt kann ich nicht beurteilen. Kann mir aber auch nict so recht vorstellen, dass ein jahrelanger/jahrzehntelanger Nahrungskonsum über das Nötige hinaus, sowie das damit verbundene Körperwachstum keine Verschleißerscheinungen o.ä. mit sich bringt.
Gruß
farn
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