Habe erst jetzt hier reingelesen. Die Überschrift "Langzeitstudie" soll wohl ironisch gemeint sein, oder?

Zitat Zitat von Muskelkrieger
[...] Anabole diät [...]
Mein Ernährungsplan is derzeit:
Morgens: 3el disetlöl, 1 cafe mit bissi sahne und süßstoff
Morgens 2. Fleischwurst 200g mit cola light
Mittags : Fleischwurst 125g und Wasser
Abends verteilt (je anch hungergefühl 10Eier )
1kleinen Salat mit thommy mayonaise und olivenöl.
1Vitamintblette. aspirin , und vitamin c
Ich finde, jeder sollte sich ernähren, wie es ihm Spass macht. Kurzzeitige Diäten sollten, soferne sie nicht arg übers "Ziel" schiessen, den Körper eigentlich auch nicht wirklich schädigen, das gilt für Keto genauso wie für LC.

Wenn ich mir aber diese ekelhaften Fett-Fressorgien durchlese, die eigentlich schlichtweg behandlungsbedürftig sind (Essstörung) und dieses ganze Gewusle von wegen Hausarzt und Harnsäure und welche Fette man jetzt unter Keto essen darf und bei welchen man vom Blitz getroffen wird...
Da bin ich echt heilfroh, daß ich seit Jahren ausgezeichnete Blutwerte habe und mir nicht den Kopf zerbreche, wie ich möglichst riesige Fettmengen in kurzer Zeit in mich reinstopfen kann. Ich esse einfach ganz normal (sic), ausgewogen, eher relativ viel Gemüse und Obst, ab und zu ein Bier, ein Steak, Nudeln...wie ich gerade will. Wenn der Körper (und Verstand) gesund ist, holt er sich schon, was er braucht.
Das Gewicht paßt, der KF paßt, die Gesundheit, der Muskelaufbau bei erhöhter Trainingsintensität. Ist doch alles so einfach. Aber für viele ist schon das einfachste zu viel.


Noch was würde mich interessieren: Viele schreiben, daß sich die Blutwerte so super verbessert haben unter Keto...wie haben die sich denn vorher ernährt und gelebt, daß die Werte so schlecht waren? Da scheint schon einmal einiges schiefgelaufen zu sein davor. Ich würde mir eher darum einmal Gedanken machen, weil Ihr nicht ewig Keto machen könnt; und dann sind die Werte wieder im Keller.