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... an der Argumentation hat sich im Prinzip für Mischkost (davon bin ich bisher ausschließlich ausgegangen) auch nichts geändert. Die überschüssige Energie (zumindest diejenige, die resorbierbar ist) kann der Körper langfristig nur im Fettdepot speichern, was auch immer kurzfristig abläuft ist da irrelevant.
Und die nahrungsinduzierte Thermogenese war schon immer in der Formel:
Der Energieverbrauch bzw. -bedarf setzt sich aus dem Grundumsatz (GU), der nahrungsinduzierten Thermogenese und vor allem dem Bedarf für körperliche Aktivität (Arbeits- bzw. Leistungsumsatz) zusammen. Weitere energieverbrauchende Faktoren sind Wachstum, Schwangerschaft und Stillperiode.
Wobei ich von den Faustformeln zur Berechnung des GU+Arbeitsumsatzes nie etwas gehalten habe, da gibt es zu massive individuelle Abweichungen (allein zwischen Ektomorph und Endomorph, sowie starker Abhängigkeit von der Magermasse) im 2stelligen Prozentbereich.
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