Dann handelt es sich wohl eher um ein Begriffsproblem. Da es sich bei Ballaststoffen um unverdauliche KH handelt, sind sie in einer KH-armen Ernährung sehr gut unterzubringen. Denn hierbei (bei KH-arm) hat man ja vielmehr die prozentual aus den verschiedenen Makronährstoffen bezogenen kcal (also den tatsächlich für den Körper verfügbaren Brennwert) im Blick als denn bloßen Namen. Übrigens: Selbst wenn z.B. 20g Ballaststoffe entsprechende Energie liefern würden, dann ließe sich diese geringe Menge noch sehr gut mit einer lowcarb vereinbaren.Zitat von ent0n
Und bitte nicht schon wieder diesen unangenehmen und unproduktiven Streit-Ton ("Esoterik") anschlagen.
Gruß
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