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  1. #21
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    Nicht nur ,daß der Link trivial gehalten ist,er rät ja auch zu LowFat statt LowCarb.Soso...

    Du bist zudem doch nicht der Meinung ,daß das Glycogen zu 2/3 in den Muskeln gespeichert wird? (s.o.)

    Weiter war es schon immer klar,daß die Energielieferformen nicht nacheinander einsetzen,es gibt nur eine Verschiebung des Gleichgewichts.

    Deswegen setzt man auch beim "nüchtern Joggen" auf die Lipolyse

  2. #22
    Eisenbeißer/in
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    und was hilft dir das?

    lipolyse ist insulinabhängig, fettverbrennung ist insulinunabhängig, lipolyse ist nicht gleich fettverbrennung und schon gar nicht fettabbau (der bleibt nach wie vor e-bilanz-abhängig).

    es werden beim nüchtern joggen anteilsmäßig mehr fettsäuren verbrannt (aber: wegen der niedrigeren möglichen intensität), und? den effekt erziele ich auch, indem ich einen gang runterschalte (langsamer laufen). am ende spielt nur eins die geige: wieviel energie wird insgesamt verbraucht (und nicht wovon). sport mit vollen glykogenspeichern ist intensiver - fakt, dabei wird inkl. nachbrenneffekt (u.a. wiederauffüllen der muskul. glykogenspeicher) mehr energie verbraucht, als bei jemandem, der hungernd/glycogenverarmt mit niedriger laufleistung durch's gelände stolpert. darauf kommt es beim fettabbau an: den gesamtenergieverbrauch gegenüber - aufnahme. woher die energie kommt ist piepenhagen, das gleicht sich langfristig sowieso aus.

    Nicht nur ,daß der Link trivial gehalten ist,er rät ja auch zu LowFat statt LowCarb.Soso...
    selbstverständlich, denkst du etwa lowcarb sei gängige empfehlung für sportler, nur weil es in diesem funforum so herüberkommt?

  3. #23
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    Lipolyse ist (vorwiegend) katecholaminabhängig!


    Nee,lassen wirs mit dieser Dikussion,so geht das nichtu versuchst diese "populären Irrtümer" in meine Aussagen reinzuinterpretieren.

    Dabei bringste selber DEFINITIVE Falschaussagen an den Start,die von keinem "studierten" Wissen zeugen ("Lipolyse ist insulinabhängig","Glycogen wird vorwiegend-a soagr 2/3 in den Muskel gespeichert").

    Daß schon seit einigen Jahren selbst im Hochleistungssport TEILWEISE(aber immerhin) auf LowCarb gesetzt wird,ist dir wohl entgangen.

    Zudem geht es hier um Fettabbau ud da hat sich LowCarb nun mal bewährt
    (hierbei solltstest du auch mal die Psyche des Diätenden beachten iGg. zu LowFat!)

    Gruß

    J-Ro

  4. #24
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    @j-ro

    im leistungsport ..ja teilweise wie du geschrieben hast mehr aber auch nicht

  5. #25
    Men`s Health Abonnent Avatar von arena
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    Zitat Zitat von J-Ro
    ...
    1) So steht da z.B.,daß der Körper bei der Gloconeogenese auf eine Synthesemenge von 200gr/Tag kommen kann.Dabei kann er 400gr (Leber 300gr,Rest Muckis) speichern.
    ...
    2)Daß schon seit einigen Jahren selbst im Hochleistungssport TEILWEISE(aber immerhin) auf LowCarb gesetzt wird,ist dir wohl entgangen.

    3)Zudem geht es hier um Fettabbau ud da hat sich LowCarb nun mal bewährt
    (hierbei solltstest du auch mal die Psyche des Diätenden beachten iGg. zu LowFat!)

    Gruß

    J-Ro
    1)wo hast du die Fantasiewerte denn her(Leber > Muskelgylc.)?
    2)Welche denn?Triathlon?Leichathletik?
    3) Falsch eine neg Bilanz und zur Psyche :
    -bei LC ging die bei mir bergab.

  6. #26
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    Zitat Zitat von arena
    1)wo hast du die Fantasiewerte denn her(Leber > Muskelgylc.)?
    2)Welche denn?Triathlon?Leichathletik?
    3) Falsch eine neg Bilanz und zur Psyche :
    -bei LC ging die bei mir bergab.
    1.)Diese "Fantasie"erte stehen in jedem Lehrbuch(einige sind oben angegeben).Einfach in ne Unbib gehen und nachblättern.Oder ins jeweilige Biochemische Zentrum...
    Das sind genauso feststehende Werte wie die Bluzuckerkonzentration,Blutdruck usw.


    2.)Es geht um Gewichtsreduktion! Nicht um Wettkampfvorbereitung...und ja,die kubanischen Leichtathleten schwöre drauf.Ein Teil der Amis auch...

    3.)Tja,dann biste ne Ausnahme.Bei allen ,die ich kenne, hats gewirkt...und das Kaloriendefizit muß ich doch wohl jetzt nicht extra erwähnen,also bitte.

  7. #27
    Men`s Health Abonnent Avatar von arena
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    zu 1)
    Das Glykogen der Leber (ca. 150g) dient dabei in erster Linie der Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels, das Muskelglykogen (200-300g) als Energiereserve.

  8. #28
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    Ich sag nur "si":

    1. Morgendliches Training auf nüchternen Magen hat bei mir bezüglich Fettverbrennung voll reingehauen !

    2. Aber leider nicht nur da. Nachdem ich jedesmal vor dem Lauf Kaffee und grünen Tee getrunken habe und mir dann auch JEDESMAL der Kreislauf in den Keller ist, hab ichs gelassen.

    3. Fazit: Nichts für schwache Nerven und einen "schwachen" Kreislauf !!!

  9. #29
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
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    Ich war heut morgen aus Zeitmangel nüchtern laufen. Gesamtdauer (mit einer Pause von 10 min) 70 min, Puls im durchschnitt 179. Gesamtenergieabgabe 1200Kcal laut Polaruhr.

    In der Pause nach 20min laufen und Verbrauch von 400kcal wurde mich plötzlich sehr weich im Kopf-tippe mal auf Blutzuckermangel, dachte eine kurze Zeit ersthaft daran demnächst umzukippen. Nie wieder! Hab nach 10 min Pause trotzdem weiter gemacht.


    @Eisenbär
    Da du den Nachbrenneffekt ansprichst, zwecks Regeneration der Glykogenspeicher, meinst du, dass dies einen signifikanten Effekt auf kfa-Reduktion hat?

    Ich kenne nur eine Studie, die GA mit IV vergleicht:
    http://jap.physiology.org/cgi/content/full/82/2/661
    danach wärs ziemlich egal ob GA oder IV.

    Hast du etwas besseres zur Hand?

  10. #30
    Eisenbeißer/in
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    Bzgl. KFA gibt es nur eine relevante Vokabel: Energiebilanz insgesamt (egal wann/wovon die Energie kommt, egal wann sie verbraucht wird, egal wann leere Glykogenspeicher nachgefüllt werden).
    Der "Nachbrenneffekt" ist bei intensivem Kraftsport höher als beim Joggen, pro Zeiteinheit also effektiver in Sachen Fettabbau. Siehe auch:

    http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...abspecken.html

    http://gin.uibk.ac.at/thema/sportund...interview.html

    Ich bin zwar nicht mit allen Einzelheiten einverstanden, die Kappa hier erwähnt (aber ich bin mir sicher das wird trotz dieser Einschränkung wieder von jemandem hier gegen mich verwurstet) :

    http://www.balance-of-force.de/train...e10ba3d36.html

    http://www.balance-of-force.de/train...e10ba4838.html

    Deine Glycogenspeicher werden entleert, und du kommst in einen katabolen zustand - dein Körper baut Muskelprotein ab, um die Glycogendepots zu schonen, die eh schon fast leer sind...
    ... haben diejenigen mit BB-Zielen mal darüber reflektiert?

    Was jetzt folgt, entspricht nicht ganz meinem Verständnis vom Stoffwechsel (aber da habe ich ja sowieso keine Ahnung von), beschreibt allerdings einen Teil des "Nachbrenneffekts" (der das Auffüllen der entleerten Glykogensp. betrifft, dabei geht KH-Energie "drauf": diese "Auffüll-Energie" zehrt natürlich an der Energiebilanz - nach dem Laufen) :

    Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen, das die verbrauchten kcal wärend der Ausdauereinheiten bei dieser Methode NICHT RELEVANT sind. D.h. mehr verbrannte kcal bedeutet nicht bessere Fettverbrennung, sondern eher eine Entleerung der Glycogendepots. [die muskulären Glycogenspeicher, die ja nach Mythos-Meinung morgens nüchtern bereits leer sein sollten] bei intensiven Ausdauereinheiten wird nämlich nur zu Glycogen als Energiequelle gegriffen [?!], da das am schnellsten und einfachsten verfügbar ist. D.h., wenn du 30 minuten intensive Ausdauer machst, entleerst du nur deine Glycogendepots, Wärend du bei 10-20mins bei gleichzeitiger Schonung der Glycogendepots den selben Reiz zum 24h fettverbrennen gesetzt hättest.

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