wenn dann wäre ich für ne freak-klasse(rühl, coleman, branch, etc), wo masse, verrückte körperteile und brutale härte ins maximale getrieben werden sollten,
und eine die die klassischen linien erwartet(dexter, troy alves, mark dugdale, etc), wo in erster linie die gesamterscheinung zählt, und leute wie dorian yates und ein 130kg-coleman keine chance gegen einen flex wheeler oder dexter hätten. herausragende körperteile, die die linie zerstören geben klar abzug.
aber auch das ist kein vollständiges konzept, denn weren es dadurch weniger gelder? wann treffen mal die besten der besten aufeinander etc?

von daher stimmte ich für nein, so wie es zurzeit ist, gefällt es mir eigentlich schon. jeder gegen jeden, die besten jeder klasse, jeder nation gegeneinander. nur stimme ich eben zb shawn rays aussagen in der sr zu, es solten endlich ständig international-gemischte kampfrichter, jeder für eine begrenzte zeit eingesetzt werden.
ausserdem sollten meiner meinung nach, endlich, entweder, die einzelnen bewertungsrunden korrekt bezüglich ihrer kategorie bewertet werden:
-kürrunde also 5 pkt für den besten poser, und nicht den vorraussichtlichen sieger,
-symmetrie/ausgewogenheitsrunde ernst nehmen, also abzug für freakige körperteile,
-ins posedown evtl die challengeround miteinfliessen lassen)
oder eben ein neues, objektiveres bewertungssystem eingeführt werden.
eins ist klar, masse und rücken waren nun extrem lange die beiden entscheidenden kriterien, von wegen yates und coleman(bin fan von beiden, aber halte sie nicht für die beiden alleinigen verdienten olympiasieger der letzten 14 jahre) hätten immer das beste gesamtpaket gehabt-no way

aber 2 klassen nur durch gewicht oder grösse eingeteilt, bin ich klar dagegen.