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Ganz simpel!
Der Körper verheizt bei Ausdauersportarten vorrangig Kohlenhydrate. Diese reichen vorerst aus. Ab einer bestimmten Belastungsdauer steigt die Verbrennung auf Fett um, doch diese reicht nicht lang aus. Somit muss der Körper auf die Proteine zurückgreifen. Ich hab irgendwo gelesen, dass Proteine erst ab 6 Stunden Belastungsdauer verbrannt werden, was sich jedoch mit dem oben geschriebenen Widerspricht.
Jedenfalls sind Marathonläufer deshalb so dünn, weil derren Muskelmasse nicht viel Sauerstoff braucht wie z.b. die eines Kraftsportlers. Oder habt ihr je einen Bodybuilder gesehen, der einen Marathon gelaufen ist? Ich bin zwar auch recht massiv, jedoch merke ich schon die limitierenden Faktoren beim 20km Lauf. Es ist nicht nur die Luft, die mir fehlt, sondern auch das Gewicht, dass auf den Knochen lastet.
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