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Genetik macht viel aus. Sehr viel.
Ich kenne welche die in 6 Monaten trotz 0 Plan von Ernährung und Training so gut aufgebaut haben wie ich in 2 Jahren. Es kotzt mich dermassen an, dass ich, der sich minutiös an diesen (sau)öden Lebensstil hält, trotzdem nicht annähernd so gut aussehe wie ein genetisch durchschnittlich ausgestatteter Mitstreiter.
Ich muss doppelt so hart schuften, doppelt so diszipiliniert sein, nur um das gleiche zu erreichen wie jemand der einfach nicht das Pech hat eine be******ene Genetik zu haben. Und wenns fertig ist siehts dann trotzdem ******** aus. Weil man ein ekliges unregelmässiges 5,5 Pack hat, eine be******ene Haut, eine krumme Haltung und ne Hackfresse.
Wäre es nur im BB so, kein Problem damit kann man leben. Aber es ist leider in allen Lebenslagen so, beim Lernen, beim Sport, im Beruf, bei den Frauen ... und ausserdem: hässliche Visage bleibt hässliche Visage, egal ob der Körper trainiert ist oder nicht.
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Ab zum Psychologen, hehe!!
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Men`s Health Abonnent
hab jetzt auchn bisschen angst 
aber zum glück bauste ja nix auf
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s.cheiß auf die genetik, es ist immer sinnvoll zu trainieren.
auch wenn man 5 jahre braucht um en anstendigen beachbody zu bekommen.
es lohnt sich.
mich regen die typen auf, die alles auf die genetik schieben aber nochnie an ihre grenzen gegangen sind.
man muß trainieren bis wirklich nichts mehr geht, und dann noch en satz, sonst kannst dus echt gleich lassen.
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selbst wenn man nach 2 jahren immer noch be******en aussieht, ist es besser als wenn man extrem be******en aussieht, weil man gar nicht trainiert hat.
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falscher thread - bitte löschen
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Ein Freund von mir, mit dem ich auch angefangen habe zu trainieren, hat auch nach etwa einem Jahr aufgegeben, weil er meinte, dass es ihm nichts gebracht hätte. Er hat allerdings immer schlecht gegessen und eigentlich fast alle Übungen ziemlich falsch ausgeführt. Trotzdem sieht man jetz bei ihm, dass die Muskeln stark zurückgehen, obwohl er meinte nie welche gehabt zu haben.
Das zeigt, dass man subjektiv immer schmaler wirkt als andere. Außerdem ist ein Jahr noch wirklich gar nichts. Wenn man mit einem Prizip nicht vorwärts kommt, nimmt man halt ein anderes. Wenn man nur seine Figur verbessern will, dann sollte man sich vielleicht auch an seinem Körper orientieren, soll heißen ein eher schlanker Mensch sollte unter Umständen einfach mehr auf Ausdauer trainieren, weil er damit möglicherweise mehr Erfolg hat.
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Sportrevue Leser
BB sollte nicht nur auf den optischen Aspekt reduziert werden, es geht dabei um weit mehr, auch um Gesundheit, um Aufrechterhaltung der Beweglichkeit im hohen Alter
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 Zitat von ickih
Genetik macht viel aus. Sehr viel.
Ich kenne welche die in 6 Monaten trotz 0 Plan von Ernährung und Training so gut aufgebaut haben wie ich in 2 Jahren. Es kotzt mich dermassen an, dass ich, der sich minutiös an diesen (sau)öden Lebensstil hält, trotzdem nicht annähernd so gut aussehe wie ein genetisch durchschnittlich ausgestatteter Mitstreiter.
Ich muss doppelt so hart schuften, doppelt so diszipiliniert sein, nur um das gleiche zu erreichen wie jemand der einfach nicht das Pech hat eine be******ene Genetik zu haben. Und wenns fertig ist siehts dann trotzdem ******** aus. Weil man ein ekliges unregelmässiges 5,5 Pack hat, eine be******ene Haut, eine krumme Haltung und ne Hackfresse.
Wäre es nur im BB so, kein Problem damit kann man leben. Aber es ist leider in allen Lebenslagen so, beim Lernen, beim Sport, im Beruf, bei den Frauen ... und ausserdem: hässliche Visage bleibt hässliche Visage, egal ob der Körper trainiert ist oder nicht.
hahhahah
das denk ich auch oft, auch wenn ich ne relativ athletische genetik habe (schon immer breite schultern im vergleich zur taille etc) aber manchma sieht man sich einfach nur im spiegel an, am besten nachdem man gerade noch quark oder ähnliches runtergewürgt hat und fragt sich "DAFÜR DER GANZE ******* ODER WAS??? " aber gibt zum glück auch zeiten (spiegel in den umkleiden sind meist so ) wo man sich für den nächsten mr olympia hält
zum thema: ich glaube genetik macht schon sehr viel aus, schon allein aus motivationsgründen. klar jeder kann muskeln aufbauen, aber wenn man sich jahrelang quälen muss um überhaupt "normal" auszusehen (und davon gibts einige) ist das schon n paar gedanken wert... ich hatte ma früher zu schulzeiten auch son meso kandidaten in der stufe, hat NIE nennenswerten sport gemacht und nen körper wie nach 2-3 jahren training, ist halt so ... zum glück hab ich ne ganz gute genetik soweit
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Warum bloß immer mit anderen vergleichen?
Klar bei einem Wettkampf macht es Sinn, aber ansonsten muss man sich einfach davon lösen können, sonst macht man sich selbst kaputt, das gilt für alle Lebenslagen. Nur jemand mit einer Verlierermentalität muss sich ständig an anderen messen.
Ziel sollte viel eher sein sich persönlich zu verbessern, der Fortschritt ist das Entscheidende.
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