Rollmann hat Recht, es kommt auf viele Faktoren an. Training, psychische Stressfaktoren, Veranlagung, Arbeitsbelastung.
Grundsätzlich stimmt aber auch, dass Supplements gerne als Wundermittel vermarktet werden (man schlage nur mal die Flex auf), was völliger Quatsch und IMHO Irreführung des Verbrauchers ist. Nach jahrelangem ausprobieren, beobachten und nachforschen komme ich zu dem Schluss, dass

1. > 90% der angebotenen Supps nutzlos sind, bzw. ihr Geld objektiv nicht wert, die Hersteller sich auf irrelevante Studien beziehen (wenn überhaupt) usw.
2. Eiweißkonzentrate etwas bringen können, Eiweißmast hingegen eher schädlich ist bzw. fett macht.
3. Vitamine und Creatin sehr sinnvoll sein können, evtl. noch Kohlenhydratkonzentrate (obwohl davon die meisten Hobbysportler nur aufschwemmen).
4. selbst die besten Supps nur ein Mosaiksteinchen zum Erfolg sind und keine groben Trainingsfehler ausgleichen können.
5. eine gute Ernährung (Fleich, Obst, Gemüse usw.) fast immer mehr "bringt" als teure Supps.