Kurzum, der Typ hatte keine Ahnung, wie elementar eine gute Periodisierung, ob nun linear oder nicht, für ein erfolgreiches Training ist.

Wie elementar, lässt sich gut aus diesem Artikel erahnen:
Verbesserte Kapillarisierung = Verbesserte Regeneration


Was meint ihr?
Nach einer Phase der MK und der anschliessenden HT mit schweren Gewichten wird man sich ein Kraftausdauertraining wünschen, alleine schon zwecks der Regenerierung.

ich habe bis jetzt 3 wochen KA gemacht aber mir gefällt es nicht so und ich merke wie ich dabei die lust verliere.ich neige eher zu geringeren wiederholungszahlen wie HT und MK
Zweifelsfrei ist eine solche Phaseneinteilung schnell "uninteressant" und manche stellen in Bezug auf BB die lange Zeit des Trainings im "Nicht-Hypertrophie-Bereich" auch als einen harschen Kritikpunkt der linearen Periodisierung dar.
Von daher lösst man das Problem recht einfach, indem man eine ganzeinheitliche Periodisierung macht, ein System, welches im Grundgedanken von Fred Hatfield entstammt:

Das beinhaltete Sätze zu 4-6 Wiederholungen bei explosiver Ausführung, Sätze zu 12-15 Wiederholungen, die „rhythmisch“ gemacht werden, und Sätze zu 40 Wiederholungen, die ziemlich langsam ausgeführt werden.
Periodisierung für BB