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 Zitat von Charley horse
Okay, wenn ich das mit dem Fußgewölbe richtig verstehe hat man dann einen Plattfuß?? Ich hab nämlich keinen Plattfuß.
Beim Gehen zeigen meine Zehen nicht nach vorne, sondern etwa 30° nach außen.
Der Schmerz im Knie fängt beim Bergaufgehen an, und wird dann immer heftiger.
Meine Alltags- Schuhe sind auch ziemlich schief abgelaufen. Sohle gleichmäßig abgenützt, allerdings an der Ferse in der Innenseite noch viel Profil, außen wenig. Ich gehe also auf der Fußaußenseite
Ein Senkfuß ist nix anderes als ein Plattfuß... das das Profil einseitig abgelaufen ist bestätigt das ebenfalls. Nur gibt es da einen Denkfehler! Die Außenseite ist nicht abgelaufen weil da zuviel Druck drauf ist -> da die Schubbelastung im Sprunggelenk nach innen geht (Innenseite der Ferse - durch den Knick-Senk-Spreizfuß) und der Fuß somit nach innen einknickt, hebt sich der Außenrand der Ferse leicht an. Diese Abwärtsneigung nach innen wird durch den Gangzyklus im Laufe der Zeit durch die Schuhsohle kompensiert. Das heißt, an dem Schuh entsteht ein Abwärtsgefälle nach außen. Das ist nötig, damit das Kniegelenk oben noch weitgehend physiologisch stehen kann.
Trainiert wird das Fußgewölbe wie oben beschrieben. Das ist die Grundübung, der Aufbau des Gewölbes. Dies wird dann in immer schwierigeren Standübungen und später in der Bew. geübt.
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Hi!
Also insgsamt bin ich schon Magmas Meinung.
Im grunde genommen muß der Aufbau und des Muskels bzw. die Wiederherstellung der Beinachse über die Beübung der Füße vorgenommen werden. Diesebzüglich einfach mal "KURZEN FUß" googeln.
Der Körper funktioniert eben in Funktionskettten und damit ist kein Muskel in seiner Funktion wirklich isoliert.
Senk- oder Plattfüsse haben also auch Auswirkungen auf die Achsenstellung der Unter- und Oberschenkel und diese wiederum auf die Beckenstellung (-Kippung)und damit auf den Rücken.
So sind Fuß-Fehlstellungen häufig die Ursache von Rückenproblemen.(Holkreuz etc.)
Allerdings sind sowohl O- als auch X- Beine ,nur bis zu einer bestimmten Gradzahl muskulär zu behandeln.
Sollte dies nicht möglich sein, wird bei X- Beinen oberhalb des Knies ein Knochenkeil entfernt.
Letztlich ist noch zu erwähnen, daß eine achsiale Fehlbelastung immer auch ein erhöhtes Arthroserisiko birgt.
Ich würde Beinpressen und Kniebeugen weglassen,da man gerade bei Kraftakten hoher Intensität eine große Standfläche sucht (Füße weit auseinander- Unterschenkel+Oberschenkel nach innen) und so immer in das X- Muster zurückfallen wird...
Gruß
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Ich habe ebenfalls leichte X-Beine.
Was kann man nun dagegen tun?
Welche Übung sollte wie ausgeführt werden um die Beine "geradezubiegen"?
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Eisenbeißer/in
FAkt ist, dass man keine O oder X Beine korrigieren kann.
Abhängig ob man o oder x Beine hat, ist der Winkel vom Femurhals . Da der Knochen statisch ist, kann man da auch nix verändern.
Der normale Winkel ist 126 Grad MAN SPRICHT DANN VON EINER cOXA norma, bei 115 von einer Coxa vara, und bei 140 Grad von einer Coxa valga.
ZUstande kommt dies durch Fehlbelastung , im Zuge dessen wirken vermehrt Zug oder DRuckspannungen auf den Schenkelhals und der Winkel ändert sich was jedoch Jahre dauert.
Weiss nicht ob dies zur Klärung der Frage führt aber naja.
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Hm Magma wo hast du deine Praxis bzw kennst du jmd in Hamburg der auch so viel Ahnung hat? Ich glaube die bei denen ich bisher war haben mich auf solche Sachn noch nie wirklh untersucht.
So weit ich weiß habe ich O-Beine. Wenn ich m Stehen die Beine so weit zusammen mache wie möglich ist zwischen den Knien ca ein Abstand von 4 cm und kanpp darunter am Schienbeinansatz sozusagen, wo es am breitesten ist 7 cm. Spricht man da von O-Beinen? Außerdem kam mal bei einer Laufbandanalyse raus, dass ich eine leichte Über- oder Unterpronation aufweise (weiß leder ncht mehr wlches genau). Meine Fußmuskulatur ist/war sehr schwach ausgebildet. Habe das jetzt durch das "Titanium Ankles" Tutorial schon gut verbessert. Auch das greifen mit den Fußzehn war lange so gut we nicht möglich. Durch Trainin kann ich jetzt barfuß Bleistifte aufheben. Alllerdings sind die "zeigezehen" so gut wie unbeweglich, das miste macht der große und die anderen kommen mehr oder weniger mit. Knien ist nicht wirklch möglich, weil ich meinen Po (das wort mit A wird hier zensiert xD) nicht auf die Hacken kriegen.Fußgelenke, unbeweglich (mittlerweile auch schon stark verbessert durc regelmäßiges dehnen) und in den Knien spannt es auch (so an der Innenseite). Wenn ich es paar mal hintereinander Versuche gehts etwas besser. Habe heute das ertemal den Hintern auf de Hacken gekriegt un konnte paar Sekunden in der Posi bleiben ohne mich mit den Armen abzustützen. Allerdings nur für ein paar Sekunde und es war noch weit weg von bequem. Mein Chiropraktiker meinte mal meine Achillessehen wären relativ kurz und deswegen klappt das nicht.
Ich habe manchmal Knieinnenseitenschmerzen beim joggen, ins besondere wenn ich länger keinen Sport gmahct habe. Durch Dehnen wird es mistens besser.
So viel zu meinen anatomischen Besonderheiten. Kann mir da einer vllt ein paar Tipps geben, oder so?
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Discopumper/in
Spiel Fussball Davon kriegt man echt O-Beine!
wer was anderes behauptet hat keine Ahnung
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Daher habe ich meine wohl.
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 Zitat von BenniBo
Hm Magma wo hast du deine Praxis bzw kennst du jmd in Hamburg der auch so viel Ahnung hat? Ich glaube die bei denen ich bisher war haben mich auf solche Sachn noch nie wirklh untersucht.
So weit ich weiß habe ich O-Beine. Wenn ich m Stehen die Beine so weit zusammen mache wie möglich ist zwischen den Knien ca ein Abstand von 4 cm und kanpp darunter am Schienbeinansatz sozusagen, wo es am breitesten ist 7 cm. Spricht man da von O-Beinen? Außerdem kam mal bei einer Laufbandanalyse raus, dass ich eine leichte Über- oder Unterpronation aufweise (weiß leder ncht mehr wlches genau). Meine Fußmuskulatur ist/war sehr schwach ausgebildet. Habe das jetzt durch das "Titanium Ankles" Tutorial schon gut verbessert. Auch das greifen mit den Fußzehn war lange so gut we nicht möglich. Durch Trainin kann ich jetzt barfuß Bleistifte aufheben. Alllerdings sind die "zeigezehen" so gut wie unbeweglich, das miste macht der große und die anderen kommen mehr oder weniger mit. Knien ist nicht wirklch möglich, weil ich meinen Po (das wort mit A wird hier zensiert xD) nicht auf die Hacken kriegen.Fußgelenke, unbeweglich (mittlerweile auch schon stark verbessert durc regelmäßiges dehnen) und in den Knien spannt es auch (so an der Innenseite). Wenn ich es paar mal hintereinander Versuche gehts etwas besser. Habe heute das ertemal den Hintern auf de Hacken gekriegt un konnte paar Sekunden in der Posi bleiben ohne mich mit den Armen abzustützen. Allerdings nur für ein paar Sekunde und es war noch weit weg von bequem. Mein Chiropraktiker meinte mal meine Achillessehen wären relativ kurz und deswegen klappt das nicht.
Ich habe manchmal Knieinnenseitenschmerzen beim joggen, ins besondere wenn ich länger keinen Sport gmahct habe. Durch Dehnen wird es mistens besser.
So viel zu meinen anatomischen Besonderheiten. Kann mir da einer vllt ein paar Tipps geben, oder so?
also:
- die Übungen für den Fuß sind schon okay - erhöhen aber nur die Beweglichkeit, die Stabi wird davon nicht verbessert (Fußgewölbe) -> dazu muß man lernen den Fuß aktiv zu korrigieren (Stichwort richtige Belastung der Ferse) im Stand und Einbeinstand zuerst einmal, danach in der Bew.
- dann die Sache mit der Hocke!!! - geht man richig in die Hocke vom Stand aus, spielt die Länge der Achillessehne gar keine Rolle (schlimm, das die Leute so einen Unsinn erzählen) Fakt: vom Stehen aus bleiben die Knie genau da wo sie sind und man beugt nur!!! den Oberschenkel, verlagert intuitiv den Oberkörper nach von und geht runter bis der Hintern unten ist (gleicher Bew.ablauf wie auf einen Stuhl setzen! - also das mal ganz langsam machen in Zeitlupe und sich selbst beobachten, was wie bewegt und verlagert wird)
das funktioniert tadelos, man muß es einfach nur motorisch üben!
Die Knieprobleme und das fehlende Hocken können aber auch auf einen geschädigten Meniscus zurück zu führen sein!
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Danke erstmal für die Antwort!
Das mit dem aktiven Korrigieren des Fußes verstehe ich so noch nicht. Kannst du das noch näher erklären, oder einen Link geben, wo das erklärt und/oder gezeigt wird?
Wenn ich in Zeitlupe in die Hocke gehe, fällt mir zu erst mal auf, dass je weiter ich runter komme sich de Füße ein Stück weit nach außen drehen. Ansonsten muss ich den Oberkörper schon sehr weit nach vorne verlagern, damit ich nciht nach hinten umkippe. Der ***** geht nicht bis nach ganz unten, da ist schon vorher Schluss und es geht nicht weiter. Die Knie knacken ein bisschen beim runter gehen (erst wenn ich schon relativ weit unten bin). Und wenn ich dann am Endpunkt angelangt bin, kippe ich nach hinten,wenn ich mich nicht relativ weit vorbeuge. In den Knien spannt es, aber es ist kein doller Schmerz. Es geht besser, wenn ich es schon ein paar mal gemacht habe. Beim ersten Mal spannt es am meisten und von Mal zu Mal wird es weniger. Ich kann die Position nicht als bequem beschreiben und wenn ich etwas länger da unten bleibe tut es beim hochgehehn ein bisschen in den Knien weh, aber nur ein bisschen während der Bewegung, danach eigentlich sofort weg.
Inwiefern könnte der Meniscus geschädigt sein? Also ich habe keine massiven Knieprobleme. Bei Kniebeugen (ohne gewicht mach ich die nur) merk ich gar nichts (ich gehe bis etwa sweiter als 90°, Knie kommen nicht über Fußspitzen). Auch beim Springen etc merk ich ind er Regel nichts. Nur beim Joggen treten die manchmal auf. Am meisten wenn ich länger sportlich nicht aktiv war. Ich war jetzt nach einer längeren Pause wegen Verletzung und Krankheit ein paar mal wieder Joggen und es wird bisher immer weniger. Wenn ich es so beim laufe mrke gehts meistens weg wenn ich mich dehne. Die Hockprobelem etc hab ich eigentlich schon immer (ausgenommen als kleines Kind) und vor ein paar Jahren hatte ich mal massivere Knieprobleme (Kreuzband war wohl etwas angerissen hat sich aber selbst wieder geregelt) da wurden mehrere Kernspintomographies von verschiedenen Ärzten gemacht und keiner hat was über den Meniscus gesagt!
Du machst mir Angst. Was soll ich machen? Ich habe keinen Arzt dem ich vertraue und dem ich zutraue mein Problem wirklich zu erkennen.
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 Zitat von delligse
FAkt ist, dass man keine O oder X Beine korrigieren kann.
Abhängig ob man o oder x Beine hat, ist der Winkel vom Femurhals . Da der Knochen statisch ist, kann man da auch nix verändern.
Der normale Winkel ist 126 Grad MAN SPRICHT DANN VON EINER cOXA norma, bei 115 von einer Coxa vara, und bei 140 Grad von einer Coxa valga.
ZUstande kommt dies durch Fehlbelastung , im Zuge dessen wirken vermehrt Zug oder DRuckspannungen auf den Schenkelhals und der Winkel ändert sich was jedoch Jahre dauert.
Weiss nicht ob dies zur Klärung der Frage führt aber naja.
Ich hab jedoch gehört, dass durch trainiern des Muskels an der Innenseite des Oberschenkels man die Beine auch irgendwie geradebiegen kann, bzw. durch dehnen der Aussenseite. Ist dies nun möglich oder nicht? Durch welche Dehn- oder Trainingsübung lässt sich dies machen?
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