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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Eisenbeißer/in
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    Deine Speicher sind durch ein intensives Training nur angekratzt, aber nie wirklich leer. Denn mit ganz leeren Speichern würde Dich der "Hammermann" niederstrecken (Muskelarbeit gar nicht mehr möglich, das tritt nur bei schlecht versorgten Marathon- oder Triathlonathleten auf; langes Intervall- oder überlanges Ausdauertraining gehen schon recht stark auf die Speicher, sind aber auch nicht so dramatisch). Durch ein Krafttraining wird das sicher nicht passieren (außer Du bist der totale KH-Verweigerer über mehrere Tage/ Wochen hinweg , dann würde Dir das Getränk auch nichts mehr helfen, weil es viel zu wenig KHs wären).

    Du kannst gerne während des Trainings KHs trinken, aber brauchen tust Du sie nicht.

    Die KHs nach dem Training sind einfach effektiver, weil sie die Regeneration wirkungsvoll einleiten und die Muskeln in erschöpftem (nach dem Training und inaktiv) besser auf Insulin (wichtig für die Einschleusung der Aminosäuren in die Muskelzellen) und die KHs (Einlagerung in die KH-Speicher der Muskeln) reagieren.

    Gruß

  2. #2
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von VVVVV

    ...
    Die KHs nach dem Training sind einfach effektiver, weil sie die Regeneration wirkungsvoll einleiten und die Muskeln in erschöpftem (nach dem Training und inaktiv) besser auf Insulin (wichtig für die Einschleusung der Aminosäuren in die Muskelzellen) und die KHs (Einlagerung in die KH-Speicher der Muskeln) reagieren.

    Gruß
    Wobei nach traumatischem Training u.U. auch genau das Gegenteil der Fall sein kann (-> verschlechterte Insulinsensibilität)!

  3. #3
    Flex Leser Avatar von John.S
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    Was mir noch einfällt:Früher war ich den nächsten Tag nach dem Training immer ziemlich fertig.So als ob ich 2 Tage durchgehend Party gemacht habe.
    Nachdem ich ca. 100g Traubenzucker nach dem Training nehme ist das verschwunden,auch wenn ich Muskelkater habe,fühl ich mich trotzdem sehr gut.
    Die Regenerationsfähigkeit ist sehr viel besser.

  4. #4
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Wobei nach traumatischem Training u.U. auch genau das Gegenteil der Fall sein kann (-> verschlechterte Insulinsensibilität)!
    Dann würde ich mal mein Training überdenken

  5. #5
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von VVVVV
    Dann würde ich mal mein Training überdenken
    Diesen Schluss kann man durchaus daraus ziehen. ICH habe für mich den Schluss gezogen, u.U. auch den PWN-Shake zu überdenken, da ich ein Fan von Trainings-Variation bin - wozu für mich auch von Zeit zu Zeit traumatische TE-en gehören.
    ... mal ganz davon abgesehen, dass - je nachdem, wen man gerade befragt - der Begriff "traumatisch" wohl sehr unterschiedlich eng oder weit definiert wird und dass Muskeltraumen (die ja wohl hin und wieder erwünscht sind) grundsätzlich die Gefahr einer vorübergehenden verminderten Insulinsensibilität in sich tragen - es sind eben keine exorbitant zerstörerischen Trainingsregime zwingend notwendig, um diesen Effekt hervorrufen zu können.

    Gruß

  6. #6
    Neuer Benutzer
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    Also direkt nachdem Training 50g Dextrose ( wieg 114 - gerade am Abnehmen )
    dann, wenn ich Zuhause bin, erst einen EW-Shake ( Power Prot. 90)
    oder erst die LK-KH oder beides beisammen?

    Macht es auch Sinn anstatt von Magerquark z.b. einen Shake vor dem zu Bett gehen zu nehmen, oder wird der zu schnell verbraucht ?

  7. #7
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Tantalus
    ...
    Macht es auch Sinn anstatt von Magerquark z.b. einen Shake vor dem zu Bett gehen zu nehmen, oder wird der zu schnell verbraucht ?
    Macht Sinn bei (langsamen) Mehrkomponenten- bzw. Caseinproteinen.

  8. #8
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von jimmy.klitschi
    Diesen Schluss kann man durchaus daraus ziehen. ICH habe für mich den Schluss gezogen, u.U. auch den PWN-Shake zu überdenken, da ich ein Fan von Trainings-Variation bin - wozu für mich auch von Zeit zu Zeit traumatische TE-en gehören.
    ... mal ganz davon abgesehen, dass - je nachdem, wen man gerade befragt - der Begriff "traumatisch" wohl sehr unterschiedlich eng oder weit definiert wird und dass Muskeltraumen (die ja wohl hin und wieder erwünscht sind) grundsätzlich die Gefahr einer vorübergehenden verminderten Insulinsensibilität in sich tragen - es sind eben keine exorbitant zerstörerischen Trainingsregime zwingend notwendig, um diesen Effekt hervorrufen zu können.

    Gruß
    Der Energiestoffwechsel und der Zustand der "beschädigten" Muskulatur ist zwei paar Stiefel, die sich nicht gegenseitig beeinflussen. Die Insulinsensibilität ist immer gleich (außer Du bist angehender oder manifester Diabetiker) nach einem ausreichend (!) intensiven und umfassenden Training. Die Regeneration wird durch ein PW-Meal in jedem Fall gefördert. Das ist in der Sportpraxis und der empirischen Forschung schon mehrfach erwiesen worden.

    Gruß

  9. #9
    Men`s Health Abonnent Avatar von acbb
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    ohne jetzt irgendjemandem auf den schlips treten zu wollen:

    sind diese 1g/kg KG "internetangaben"? oder verzehrt ihr die menge wirklich nach dem training?

    ich habe mir letztens eine küchenwaage geholt und erstaunlicherweise komme ich bei einem ordentlichen haufen traubenzucker, der mir ca 500ml wasser extrem versüsst, gerademal auf 50g TZ (1g genaue waage).

    oder nehmt ihr die 1g/kg KG beim ganzkörpertraining und reduziert beim split dementsprechend, zb brust/trizeps = ca 0,4g/kg KG ?

    finde es nämlich schon recht heftig, diese menge an zucker reinzuschaufeln...

  10. #10
    Sportrevue Leser Avatar von Alexander Sturm
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    Unmittelbar nach dem Training:

    Vitargo/BCAA`s/ L Glutamin plus
    Whey Protein mit WASSER

    1-2 Stunden danach

    Komplexe KH (Reis z.B.) und Proteinquelle (Fisch/Huhn/Pute/Rind)

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