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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Neuer Benutzer
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    Also die Griffkraft ist bei KH-Rudern nicht mein Problem, eher die Frage, wie man mehr als 40 kg auf eine handelsübliche KH-Stange bekommt, ohne 10 kg-Scheiben zu verwenden, da diese aufgrund des Durchmessers doch sehr den Bewegungsradius stören. Für mich als Keller-Trainierenden gab es nach vielem hin und her nur die foilgende Lösung: Ich habe eine handelsübliche LH (30 mm Durchmesser) zersägt und mir zwei extra lange KH-Stangen gefertigt. Die Länge habe ich perspektivisch gewählt (ob ich jemals KH-Rudern mit 110 kg ausführen werde? Hmmm *träum*).

    Viele Grüße
    Martin

  2. #2
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    eine Langhantel zersägen??

    Ich habe meine KH bei zanier.at per E-Mail angefragt und schließlich bestellt.
    Da gehen bis zu 70/80kg mit lauter 5kg Scheiben drauf.
    Sind aber auch 48cm lang.

    gruß
    Krusch Lee
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  3. #3
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    Hallo,

    bei der Ausführung wo ich die Kurzhantel zwischen den WH immer für kurze Zeit am Boden abgesetzt habe, handelt es sich strenggenommen auch um keinen
    "normalen Satz", sondern um einen Satz in "PITT-Force-Stil". Das Ziel mit dieser Vorgehensweise ist es mit einem bstimmten Gewicht mehr WH zu absolvieren, als wie "durchgehend" möglich wären. Allerdings sollten die Pausen zumindest am anfang des Satzes recht knapp bemessen (ca. 2-3 Sekunden) sein, und gegen Ende +/- 10 Sekunden zw. den WH liegen. So kann ich mit einem Gewicht was ich z.b. 6-7 mal alleine schaffe durchaus auf 12 WH kommen. Bei dieser Vorgehensweise dürfte auch der Unterarm (oft das schwache Glied in der Muskelkette bei KH-Rudern...) länger durchhalten.
    Sicherlich ist es löblich das Krusch Lee solange wie möglich, bzw. überhaupt auf Griffschlaufen verzichten möchte, jedoch ist dies mit fortschreitender Leistungsfähigkeit, und damit mit der immer größer werdenden Diskrepanz zw.
    Rücken/Latkraft und Unterarmkraft wirklich nicht einfach.

    Was kann man machen..? z.b. Griffschlaufen nur beim letzten u. schwersten Satz verwenden, z.b. gesondertes Griffkrafttraining nach Ende des Rückentraining (z.b.
    einen "dickeren Griff" mit recht hohen Gewicht lange halten, bzw. die bekannten
    Unterarmcurl-Varianten. Einen "Dickeren Griff" kann man z.b. machen, indem man ein Tuch um den Hantelgriff wickelt, wodurch sich der Griffumfang vergrößert. Je dicker ein Griff ist, umso stärker werden die Unterarmmuskeln gefordert.

  4. #4
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    Hallo
    Also ich setzt beim KH-Rudern auch immer ab,denke nicht dass es was macht,da ich schnell neu greife und dann weiter mache.

    Aber mal was anderes:
    Wenn man Zughilfen benutzt,greifen diese dann erst ein sobald die Hantel abrutsch,oder schon von Anfang an.
    Wenn von Anfang an wäre ja der Trainningseffekt für die Unterarme zur nicht gemacht.

  5. #5
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
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    Die helfen ansich den ganzen Satz durch gleich viel, wodurch die unterarmbelastung natürlich nicht so groß ist wie ohne die Zugschlaufen.
    Jedoch ist es das vorrangige Ziel den Rücken möglichst gut zu belasten, und da
    helfen die Schlaufen halt. Allerdings ist es auch nicht so, dass man hierdurch jegliche Unterarmbelastung eliminiert. Wenn man z.b. eine 100 kg-Kurzhantel mit Zugschlaufen zieht, muss man trotzdem noch "relativ fest zupacken".
    Ein weiterer Vorteil ist, dass man sich tatsächlich mehr auf den Rücken als auf die
    Griffkraft oder Armkraft konzentrieren kann.

  6. #6
    Forum Spezialist/in Avatar von -theANIMAL-
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    Aber Kandiatat A der ohne diese Hilfen trainiert hat sicher viel dickere Unterarme als Kandiatat B der mit diesen Hilfen trainiert.

    gruß
    Krusch Lee
    "Find What You Love and Let It Kill You!"

  7. #7
    Flex Leser Avatar von Mr.Sonnenstrand
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von krusch lee
    Aber Kandiatat A der ohne diese Hilfen trainiert hat sicher viel dickere Unterarme als Kandiatat B der mit diesen Hilfen trainiert.

    gruß
    Krusch Lee

    Kommt auch darauf an, was man insgesamt an Übungen so im Programm hat.
    Unterarme werden bei vielen Übungen mitbelastet.
    Theoretisch hat Kandidat A bessere Chancen auf den dickeren Unterarm, ob auf den dickeren Rücken....eher nicht....

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