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  1. #51
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Benni

    Ihre Aussage, das sie sich nicht oft „da unten“ anfaßt, weil es ekelig ist, zeigt doch schon ganz genau, was da passiert ist. Ekel ist immer eine anerzogenes Gefühl der Abneigung.
    Kein Kind hat Ekel vor irgend etwas. Mit Spaß stecken sich Kinder Regenwürmer in den Mund und lassen Spinnen über die Hand krabbeln. Die Mutter schreit dann „Bäh, das ist ganz ganz schlimm was Du da machst!“
    Ob es sich um Masturbation oder Regenwürmer handelt, ist bei der Vermittlung der Werte unerheblich, sie werden in das Hirn eingebrannt.
    eigentlich ganz geil geschrieben benni. vielleicht hat die mutter sie ja mal erwischt und deswegen die abneigung weil mama sagte igittigitt was machst du denn da ... das ist bäh .. mach das nie wieder.

    made my day - echt.

  2. #52
    Men`s Health Abonnent Avatar von Benni
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    Zitat Zitat von M the 2nd.
    eigentlich ganz geil geschrieben benni. vielleicht hat die mutter sie ja mal erwischt und deswegen die abneigung weil mama sagte igittigitt was machst du denn da ... das ist bäh .. mach das nie wieder.

    made my day - echt.
    Das kommt bei Mädchen regelmäßig vor. Mädels fangen ja schon, wie bereits beschrieben, im Mutterleib an, sich an die Klitoris zu fassen. Das tun sie auch als Baby und als Kleinkind. Viele kleine Mädchen masturbieren bereits regelmäßig. Das ist ganz normal und hat nichts mit Sex wie ihn Erwachsene empfinden zu tun. Sie wissen nicht, was sie da tatsächlich tun, es vermittelt ihnen nur ein angenehmes Gefühl. Wenn Dies von der Mutter bereits unterbunden wird, vermittelt man, daß dies eben „Bäh“ ist.
    Anständige Mädchen machen das eben nicht. Aber hab ich ja schon geschrieben.

    Gruß
    Benni

  3. #53
    Astral völlig neutral Avatar von officercartman
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    sie ist noch keine siebzehn, meint ihr nicht, er sollte sie einfach abschiessen und sich was neues suchen?

    warum die viele arbeit um in psycho taktischen gesprächen den
    feind zu infiltrieren
    in der zeit hat ich jede woche ne andere, wenn der schuh dich drückt, zieh ihn aus!
    du bist doch noch jung mensch, geh raus und lebe. halt dich nicht mit solchen nervigen kindern auf.

  4. #54
    Discopumper/in
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    hey officer ...

    guter rat, aber ....

    nicht jeder junge mensch ist so ne männliche ******** wie wir es waren ... !

  5. #55
    Men`s Health Abonnent Avatar von Benni
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    Hallo,

    ich habe hier mal einen Text zur Masturbation aus einer Eltern Beratungsseite. Das dokumentiert eigentlich ganz gut, wie man mit dem Thema eigentlich umgehen sollte, weil es normal ist.

    In jedem Alter können sich Kinder angenehme Körpergefühle verschaffen. Bereits mit wenigen Monaten, beim Wickeln zum Beispiel, interessieren sich Mädchen und Jungen für ihre Genitalien und empfinden ein Prickeln, wenn sie sie berühren. Dass Jungen im ersten Lebensjahr Erektionen haben, ist überhaupt nichts Ungewöhnliches.

    Mit drei, vier Jahren merken Kinder, dass sie sich durch Streicheln oder Reiben der Geschlechtsorgane stimulieren können. Manche Eltern entdecken dann ihren Sohn dabei, wie er versonnen seinen Penis berührt, oder ihre Tochter, wie sie sich - die Bettdecke zwischen den Beinen - rhythmisch hin- und herbewegt.

    Manche Kinder haben sich vor der Pubertät noch nie selbst befriedigt (und bekommen deswegen später dennoch keine Probleme mit ihrem Lustempfinden), andere onanieren schon im Kleinkindalter und können dabei sogar so etwas wie einen Orgasmus bekommen - Jungen, die noch nicht geschlechtsreif sind, freilich ohne Samenerguß.

    Beides ist also normal. Dennoch fühlen sich viele Eltern unwohl, wenn sie ihr Kind öfter dabei entdecken, wie es masturbiert. Es ist ihnen peinlich und beunruhigt sie ein wenig.

    Zum einen leben in jedem von uns noch Reste des schlechten Gewissens, das über etliche Generationen weitergegeben wurde. Früher galt Masturbation als verwerflich und gefährlich. In medizinischen Büchern des 18. Jahrhunderts wurde die Selbstbefriedigung bei Kindern für fast alle Krankheiten und Behinderungen verantwortlich gemacht. Manche Ärzte meinten gar, sie könne zum Tod führen. Heute weiß man, dass das alles Unfug ist und keine medzinischen Einwände gegen das Onanieren bestehen.

    Zum anderen fürchten die Eltern, dass ihr Kind sich "hemmungslos" auch in der Öffentlichkeit stimuliert. Oder dass es zu früh, zu oft und zu lange masturbiert und dadurch in seiner sexuellen Entwicklung Schaden nimmt.

    Manchen fällt es schwer, ihr Kind als das zu betrachten, was es ist: ein von Geburt an sexuelles Wesen, dessen Lustempfinden nicht irgendwann im Verlauf der Pubertät "geweckt" wird, sondern ganz selbstverständlich von Anfang an zu ihm gehört. Das kann mit ihrer eigenen Sexualerziehung zusammenhängen - wenn sie selbst nur "technisch" aufgeklärt wurden und in der Kindheit nie davon hörten, dass Sexualität auch etwas mit Lust zu tun hat.

    Diesen Eltern sollte die Unbefangenheit, mit der ihre Kinder ihren Körper genießen, nicht peinlich sein. Sie müssen sich klar machen, dass ihrem Kind ein unverkrampfter Umgang mit seiner Sexualität später sexuelle Probleme ersparen kann. (Gelingt ihnen dies nicht, sollten sie ruhig Erziehungsberatung in Anspruch nehmen. Und mit einem Fachmann durchsprechen, welche Art von Sexualerziehung für sie und ihr Kind sinnvoll und vor allem realistisch ist.)

    Bei aller Gelassenheit, die angesichts eines onanierenden Kindes angebracht ist - man sollte seinem Kind schon klar machen, dass Selbstbefriedigung nichts ist, was man in der Öffentlichkeit tun sollte, sondern dass es sich um etwas Persönliches und Privates handelt. Das klappt bereits bei Zweijährigen, wenn man ihnen erklärt, dass es für jede Tätigkeit einen bestimmten Raum gibt: zum Kochen die Küche, zum Waschen das Bad - und um sich ungestört mit sich selbst zu beschäftigen zum Beispiel das Schlafzimmer. Vermeiden Sie dabei aber negative Assoziationen und sagen Sie ihm, dass etwas, das man privat tut, nicht automatisch schlecht ist.

    Ein "zu früh" in der sexuellen Entwicklung von Kindern gibt es übrigens nicht. Was ein Säugling oder Kleinkind von selbst tut, ist in der Regel ein spontaner Entwicklungsschritt und kein Grund zur Besorgnis.

    Befürchtungen, häufiges Masturbatieren mache ein sonst völlig unauffälliges Kind süchtig, hemmungslos oder deute auf einen unkontrollierbaren Sexualtrieb hin, sind ebenfalls unbegründet. Nur wenn ein Kind sich über einen langen Zeitraum mehrmals am Tag selbst befriedigt, steckt eventuell mehr dahinter. Es könnte ein Hinweis sein, dass es sich Ersatz für andere befriedigende Erfahrungen in seinem Alltag verschafft. Möglicherweise leidet es unter einem Mangel an Beschäftigung oder an Zuwendung. Auch in diesem Fall kann es nützen, Kontakt mit einer Erziehungsberatungsstelle aufzunehmen.

  6. #56
    75-kg-Experte/in Avatar von Armageddonist
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    Zitat Zitat von t-killa
    Man sei bloß still, du laberst vielleicht wieder eine ******* zusammen!!
    Als Mod solltest du schon in der Lage sein einen derart offensichtlichen Sarkasmus zu erkennen!


    Wer das als Betrug bezeichnet ist entweder einer von denen, die noch die Moralvorstellungen von vor 500 Jahren aufrecht erhalten wollen, oder derart verklemmt das er mit dem Anus Diamanten pressen kann..
    Wenn mir ein Mädel erzählen wollte das ich mich nicht mehr selbst befriedigen dürfte würde ich aus trotz ne andere poppen..

  7. #57
    Archon tes Poseos Avatar von TriStar
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    Zitat Zitat von Benni
    Anständige Mädchen machen das eben nicht.

    Gruß
    Benni
    Wer will die schon?


    TriStar

  8. #58
    Sportstudent/in Avatar von Cheyenne
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    Zitat Zitat von viz
    Ich war ziemlich ehrlich zu ihr was das anging (wollte sie nicht verletzen).

    Habe daraufhin sogar 6 Monate darauf verzichtet

    Zu 1: Das eine schliesst das andere meist aus

    Zu 2: Dir ist schon bewusst, dass du nicht verpflichtet bist, es ihr jedes mal auf die Nase zu binden? Oder ist das dann schon Lügen für dich, wenn du darüber Stillschweigen betreibst?

  9. #59
    Archon tes Poseos Avatar von TriStar
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    Zitat von viz
    Ich war ziemlich ehrlich zu ihr was das anging (wollte sie nicht verletzen).

    Habe daraufhin sogar 6 Monate darauf verzichtet

    Aaaaaaaaarrrrrgh!


    Ich bin ja nicht oft sprachlos, aber DAS.....


    TriStar

  10. #60
    Sportstudent/in Avatar von Cheyenne
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Benni
    In medizinischen Büchern des 18. Jahrhunderts wurde die Selbstbefriedigung bei Kindern für fast alle Krankheiten und Behinderungen verantwortlich gemacht. Manche Ärzte meinten gar, sie könne zum Tod führen. Heute weiß man, dass das alles Unfug ist und keine medzinischen Einwände gegen das Onanieren bestehen.
    So ein Quatsch! Weiss doch jedes Kind, das z.B. eine Querschnittslämunge vom Wichs.n kommt!

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