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Flex Leser
so schlimm ist es sicherlich nicht, ansonsten hätte es vor 10 Jahren (seitdem Whey
in Mode kam) noch keine guten Bodybuilder gegeben. Ist meiner Ansicht nur ein
"kleines Mosaiksteinchen" vom Ganzen. Wer es so macht, "ok", wer nicht, "alleine daran wird es nie hängen".
Einen spürbaren Vorteil hat man erst dann wenn man mehrere Mosaiksteinchen
zusammensetzt (Whey, spez. Creatinformen, L-Glutamin, Zink, Transportmatrix,
u.a....). Und trotzdem ist die "feste-normale" Kalorienzufuhr das was 70-80 %
des Fortschritts ausmacht.
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75-kg-Experte/in
wow da sind gute antworten dabei.. danke ach mann jetzt bin ich hin- und hergerissen, was ich machen soll?!
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naja ich glaube das ist eine geldfrage.....
ich persönlich finde Whey nach dem Schlaf bzw. morgens sinnvoll, da der körper nach dem schlaf schnelles protein braucht. aber wenn man gerade kein Whey hat, dann trinkt man hat ein ganz normales mehrkomponentenprotein. es dauert dann zwar nen bisschen langsamer bis es die muskeln erreicht, aber davon wird man jetzt auch nicht große nachteile haben.
wie der bericht oben schon zeigt, es ist nur ein weiterer teil von einem großen puzzle. und es ist kein wunder, dass du nach zwei wochen noch nichts gemerkt hast, denn das sind so geringe unterschiede, die man so auch nicht sonderlich merkt. wobei ich persönlich auch ein Whey nach dem aufstehen und nach dem training bevorzuge, und es auch mache.
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