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Sportrevue Leser
@Brandineser
Mit Verlaub, ich denke du beginnst dich hier ziemlich lächerlich zu machen.
Und zwar in mehrfacher Hinsicht. Zum Einen finde ich es ganz witzig wenn ein 19 Jähriger (auch wenn du 25 bist..) Hobbytrainierer die Trainingsmethoden und Muskelentwicklung eines Markus Rühl kritisiert. Mir kommt das immer vor wie wenn ein Volksschüler der gerade mal bis 5 zählen kann einen Mathematikprofessor kritisiert und ihm erklären will, dass 2+3 doch nicht 5 ist.
Ziemlich respektlos und ignorant, meiner Meinung nach. Vielleicht würde sich Markus über Trainingstipps von dir freuen. Ist sicher einen Versuch wert. 
Zu Cutler: er macht wie du selbst sagst Kreuzheben. Und ? Die Rückenstrecker gehören eindeutig zu Cutlers Schwächen, soweit man bei einem Mr. O überhaupt von Schwächen reden kann.
Zu mir: ich habe vor 10 Jahren Powerlifting gemacht, mit 300 Kilo Kniebeugen und mit 285 Kilo 3x Kreuzheben, damals hatte ich 103 Kilo und war in allen Bereichen wesentlich dünner als ich es heute mit 120 Kilo bin (bei besserer Form). D.h. also, dass ich in den letzten Jahren wesentlich mehr zugelegt habe als in der Zeit als ich Kniebeugen und Kreuzheben gemacht habe und das obwohl ich meistens sogar als Powerlifter jenseits von 8 Wiederholungen trainiert haben (ausser in den Wochen vor einem Wettkampf)
Zusammenfassend trau ich mich also zu sagen, dass viele Wege nach Rom führen.
Du wirst Spitzenbodybuilder finden die Kniebeugen machen und Andere die keine machen oder nur sehr leicht. Und nein, ich glaube nicht, dass ich nur eine Nuance besser wäre hätte ich die letzten 10 Jahre Kniebeugen gemacht.
Zurück zum Thema
P.S: Ich zähle Hackenschmid nicht zu Kniebeugen, man beugt zwar die Knie aber das tut man beim Beinpressen oder Ausfallschritten genauso. Ich meinte normale oder Frontkniebeugen.
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BBszene kennt mich
Ich glaube ein Profi-BB braucht keine Kniebeugen und Kreuzheben.
Ein Profi-BB kann nach so vielen Jahren Training den Muskel so gezielt ansteuern, dass er seinen Körper mit allen möglichen Isos perfekt trainieren kann und somit sogar einen Vorteil gegenüber den Grundübungstrainierenden hat => Er kann präzise auf seine partiellen Schwächen eingehen.
Einem anfänger oder Amateur würde ich es dennoch empfehlen, aber die Diskussion hatten wir schon.
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Sportrevue Leser
@kleberson
Du hast ein Schlüssenwort genannt, vielleicht eines der wichtigsten überhaupt im Training mit Gewichten, nämlich "ansteuern".
Sehr gut, endlich einer der sich mit der Materie auseinandergesetzt hat und zu wissen scheint wovon er spricht.
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